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Diese Arbeit präsentiert eine Neubetrachtung und Argumentation für eine stoische Sichtweise auf Selbstmord, die hauptsächlich auf den Schriften von Seneca dem Jüngeren basiert, aber auch auf Marcus Aurelius, Epictetus und Musonius Rufus Bezug nimmt. Es untersucht verschiedene Definitionen und Arten von Selbstmord, Überlegungen zum Recht auf Selbstmord und Spinozas Ansicht über die Unmöglichkeit des Selbstmords. Das Werk ist eine interessante und herausfordernde neue Präsentation von Argumenten, die in der gesamten stoischen Philosophie zu finden sind und die besagen, dass Selbstmord in…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit präsentiert eine Neubetrachtung und Argumentation für eine stoische Sichtweise auf Selbstmord, die hauptsächlich auf den Schriften von Seneca dem Jüngeren basiert, aber auch auf Marcus Aurelius, Epictetus und Musonius Rufus Bezug nimmt. Es untersucht verschiedene Definitionen und Arten von Selbstmord, Überlegungen zum Recht auf Selbstmord und Spinozas Ansicht über die Unmöglichkeit des Selbstmords. Das Werk ist eine interessante und herausfordernde neue Präsentation von Argumenten, die in der gesamten stoischen Philosophie zu finden sind und die besagen, dass Selbstmord in bestimmten Situationen keineswegs eine negative Handlung ist, sondern als die ultimative Handlung und Ausdruck von Freiheit angesehen werden kann.
Autorenporträt
Nick Falkowski est titulaire d'une maîtrise en philosophie avec une spécialisation en stoïcisme de l'université de Birmingham, et d'une licence (avec mention) en lettres classiques et philosophie, également de l'université de Birmingham. Il est également l'auteur d'un recueil de poèmes, Recursive Lines, publié par Idle Toil Press.