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Der 11. September 2001 und seine Folgen bilden einen Schwerpunkt des neuen Jahrbuchs. Weitere Themen reichen von der konservativen Verantwortungsethik Machiavellis über Kafkas "In der Strafkolonie", die Intellektuellendebatte nach 1945 bis hin zu aktuellen Fragen wie dem Scheitern der DDR in der deutschen Geschichte und der Durchsetzung globaler Menschenrechte in einer Welt ohne Verfassung..

Produktbeschreibung
Der 11. September 2001 und seine Folgen bilden einen Schwerpunkt des neuen Jahrbuchs. Weitere Themen reichen von der konservativen Verantwortungsethik Machiavellis über Kafkas "In der Strafkolonie", die Intellektuellendebatte nach 1945 bis hin zu aktuellen Fragen wie dem Scheitern der DDR in der deutschen Geschichte und der Durchsetzung globaler Menschenrechte in einer Welt ohne Verfassung..
Autorenporträt
Die Herausgeber: Karl Graf Ballestrem, Professor für Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt. Volker Gerhardt, Professor für Philosophie an der Humboldt Universität zu Berlin. Henning Ottmann, Professor für Politikwissenschaften an der Universität München. Martyn P. Thompson, Professor an der Tulane University. New Orleans/USA. Die Autorinnen und Autoren sind u.a. Marianne Kneuer, Manuel Knoll, Jonathan Lear, Willem van Reijen, Walter Reese-Schäfer, Jörn Sack und Sibylle Tönnies.

Volker Gerhardt wurde 1944 geboren. Er promovierte 1974 und habilitierte 1984. 1985 war er Professor für Philosophie in Münster, 1986 hatte er eine Gastprofessur an der Universität Zürich, von 1988 bis 1992 war er Leiter des Instituts für Philosophie an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Seit Oktober 1992 ist er Professur für Praktische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, leitet den DFG-Beirat zur Förderinitiative Bioethik und gehört dem Nationalen Ethikrat an. 1999 hat er mit der Selbstbestimmung eine lebenswissenschaftlich fundierte Begründung der Ethik vorgelegt, der 2001 mit der Individualität die Skizze eines neuen Systems der menschlichen Welterfahrung folgte.

Henning Ottmann ist Professor für Politische Wissenschaft an der Universität München.