Geringqualifizierte Erwerbspersonen scheinen in so gut wie allen Volkswirtschaften eine inhärent höhere Arbeitslosenquote zu haben. Die vorliegende Arbeit untersucht mit Hilfe eines Matchingmodells Bestimmungsgründe für dieses Phänomen. Ferner impliziert das Modell einen asymmetrischen Beschäftigungsverlauf der Art, daß die Beschäftigung nach einem Rückgang vergleichsweise langsamer wieder ansteigt. Anhand von deutschen, britischen und US-amerikanischen Zeitreihendaten wird diese Vorhersage über Asymmetrietests und ein asymmetrisches Fehlerkorrekturmodell größtenteils bestätigt.
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