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Geringqualifizierte Erwerbspersonen scheinen in so gut wie allen Volkswirtschaften eine inhärent höhere Arbeitslosenquote zu haben. Die vorliegende Arbeit untersucht mit Hilfe eines Matchingmodells Bestimmungsgründe für dieses Phänomen. Ferner impliziert das Modell einen asymmetrischen Beschäftigungsverlauf der Art, daß die Beschäftigung nach einem Rückgang vergleichsweise langsamer wieder ansteigt. Anhand von deutschen, britischen und US-amerikanischen Zeitreihendaten wird diese Vorhersage über Asymmetrietests und ein asymmetrisches Fehlerkorrekturmodell größtenteils bestätigt.

Produktbeschreibung
Geringqualifizierte Erwerbspersonen scheinen in so gut wie allen Volkswirtschaften eine inhärent höhere Arbeitslosenquote zu haben. Die vorliegende Arbeit untersucht mit Hilfe eines Matchingmodells Bestimmungsgründe für dieses Phänomen. Ferner impliziert das Modell einen asymmetrischen Beschäftigungsverlauf der Art, daß die Beschäftigung nach einem Rückgang vergleichsweise langsamer wieder ansteigt. Anhand von deutschen, britischen und US-amerikanischen Zeitreihendaten wird diese Vorhersage über Asymmetrietests und ein asymmetrisches Fehlerkorrekturmodell größtenteils bestätigt.
Autorenporträt
Der Autor: Stephan Kohns wurde 1972 in Kaiserslautern geboren. Von 1993 bis 1997 studierte er in Bonn Volkswirtschaftslehre. Nach seinem Diplom arbeitete er von 1997 bis 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Wirtschaftspolitik der Universität Bonn, wo er im Sommer 2002 promovierte.