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Dieses Buch berichtet über eine Untersuchung des Lehr-Lern-Prozesses von zwei Schülern, die aus beruflichen Gründen Englisch am Arbeitsplatz gelernt haben. Da sie Erwachsene sind, spezifische Bedürfnisse haben und nur begrenzt Zeit für den Kurs zur Verfügung haben, könnte man diese Schüler als instrumentell motiviert zum Erlernen der Sprache charakterisieren. Sie entschieden sich jedoch für einen Kurs in Allgemeinem Englisch. Vor diesem Hintergrund beobachtete ich, wie diese Schüler ihre Lernziele festlegten und zu erreichen versuchten und welchen Beitrag der Interaktionsprozess im Unterricht zum Erreichen dieser Ziele leistete. Im Laufe der Arbeit stellte ich fest, dass es um viel mehr ging als nur um die Notwendigkeit, die Sprache zu lernen... Die sozialen Vorstellungen der Studierenden darüber, was ihrer Meinung nach einen effizienten Englischkurs ausmacht, was es bedeutet, Englisch zu lernen, und was der Arbeitsmarkt von ihren jeweiligen Profilen erwartet, spielten in diesem Prozess eine entscheidende Rolle.