Leistungskurs Liebe: Ein wilder Roman über eine Liebe, die vielleicht gar keine ist, eine Gegenwart, geprägt von Gewalt, und über die lähmende Sprachlosigkeit zwischen den Generationen.
Frank Beck, 38, ist unsicher, unzufrieden und völlig ausgebrannt. Als Lehrer fühlt er sich zu Nadja, einer klugen, unerreichbaren und selbstsicheren Schülerin, hingezogen. Sofort geht das Gerücht einer Affäre um, erste Drohungen und gewalttätige Ausbrüche folgen. Norbert Niemann erzählt in seinem zweiten Roman erneut aus dem wirklichen Leben - von einer Liebe, die vielleicht gar keine ist, und von Gewalt, die niemand begreifen kann.
Beck will sie verstehen, jene Aggression, die die junge Generation befällt und die er auch unter seinen Schülern beobachten kann, jene Eskalationen, von denen die Medien immer wieder berichten. Die Kluft zwischen den Generationen ist unüberwindbar. Doch ist es möglich, Sprachlosigkeit durch Liebe zu überwinden?
Frank Beck, 38, ist unsicher, unzufrieden und völlig ausgebrannt. Als Lehrer fühlt er sich zu Nadja, einer klugen, unerreichbaren und selbstsicheren Schülerin, hingezogen. Sofort geht das Gerücht einer Affäre um, erste Drohungen und gewalttätige Ausbrüche folgen. Norbert Niemann erzählt in seinem zweiten Roman erneut aus dem wirklichen Leben - von einer Liebe, die vielleicht gar keine ist, und von Gewalt, die niemand begreifen kann.
Beck will sie verstehen, jene Aggression, die die junge Generation befällt und die er auch unter seinen Schülern beobachten kann, jene Eskalationen, von denen die Medien immer wieder berichten. Die Kluft zwischen den Generationen ist unüberwindbar. Doch ist es möglich, Sprachlosigkeit durch Liebe zu überwinden?
»Schule der Gewalt ist ein intelligenter Gegenwartsroman, der niemanden kalt lassen wird. Der Herbst des Terrors hat seine Aktualität unerwartet verstärkt.«
(Beatrix Langner, Neue Zürcher Zeitung)
»Glanzstücke des Romans sind die mitreißenden, in einem beängstigend langsamen Tempo gehaltenen Beschreibungen der Gewalteskalation.«
(Verena Auffermann, Süddeutschen Zeitung)
»Eine kongeniale Fortschreibung seines Debüts ?Wie man´s nimmt?: mitten hinein in jenen Punkt der Gesellschaft, den man immer mit ?Herz? oder ähnlich hilflosen Vokabeln bezeichnet hat und der nicht mehr so leicht zu orten ist.«
(Helmut Böttiger, Tagesspiegel)
(Beatrix Langner, Neue Zürcher Zeitung)
»Glanzstücke des Romans sind die mitreißenden, in einem beängstigend langsamen Tempo gehaltenen Beschreibungen der Gewalteskalation.«
(Verena Auffermann, Süddeutschen Zeitung)
»Eine kongeniale Fortschreibung seines Debüts ?Wie man´s nimmt?: mitten hinein in jenen Punkt der Gesellschaft, den man immer mit ?Herz? oder ähnlich hilflosen Vokabeln bezeichnet hat und der nicht mehr so leicht zu orten ist.«
(Helmut Böttiger, Tagesspiegel)
"'Schule der Gewalt' ist ein intelligenter Gegenwartsroman, der niemanden kalt lassen wird. Der Herbst des Terrors hat seine Aktualität unerwartet verstärkt." Beatrix Langner in der 'Neuen Zürcher Zeitung'
"Glanzstücke des Romans sind die mitreißenden, in einem beängstigend langsamen Tempo gehaltenen Beschreibungen der Gewalteskalation." Verena Auffermann in der 'Süddeutschen Zeitung'
"Eine kongeniale Fortschreibung seines Debüts 'Wie man's nimmt': mitten hinein in jenen Punkt der Gesellschaft, den man immer mit 'Herz' oder ähnlich hilflosen Vokabeln bezeichnet hat und der nicht mehr so leicht zu orten ist." Helmut Böttiger im 'Tagesspiegel'
"Glanzstücke des Romans sind die mitreißenden, in einem beängstigend langsamen Tempo gehaltenen Beschreibungen der Gewalteskalation." Verena Auffermann in der 'Süddeutschen Zeitung'
"Eine kongeniale Fortschreibung seines Debüts 'Wie man's nimmt': mitten hinein in jenen Punkt der Gesellschaft, den man immer mit 'Herz' oder ähnlich hilflosen Vokabeln bezeichnet hat und der nicht mehr so leicht zu orten ist." Helmut Böttiger im 'Tagesspiegel'
