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"Vom Ende der Welt und der Suche nach mir selbst"Hast du jemals davon geträumt, in ein fremdes Tagebuch zu blicken, Zeuge von Gedanken und Gefühlen zu werden, die sonst im Verborgenen bleiben? Hier ist deine Chance oder verliert das Verbotene mit der Erlaubnis seinen Reiz?Auf der Flucht vor Depression und Melancholie beginne ich eine außergewöhnliche Reise: von Erfurt bis ans damalige Ende der Welt, nach Spanien. Inmitten der befreienden Tage zu Fuß durch Wälder, Dörfer und Berge halte ich meine Gedanken und Erlebnisse in kurzen Beiträgen fest. Sie spiegeln wider, was mir begegnet, mich…mehr

Produktbeschreibung
"Vom Ende der Welt und der Suche nach mir selbst"Hast du jemals davon geträumt, in ein fremdes Tagebuch zu blicken, Zeuge von Gedanken und Gefühlen zu werden, die sonst im Verborgenen bleiben? Hier ist deine Chance oder verliert das Verbotene mit der Erlaubnis seinen Reiz?Auf der Flucht vor Depression und Melancholie beginne ich eine außergewöhnliche Reise: von Erfurt bis ans damalige Ende der Welt, nach Spanien. Inmitten der befreienden Tage zu Fuß durch Wälder, Dörfer und Berge halte ich meine Gedanken und Erlebnisse in kurzen Beiträgen fest. Sie spiegeln wider, was mir begegnet, mich berührt und was mich verändert.Doch dies ist mehr als nur eine Reisegeschichte. In einem zweiten Erzählstrang wende ich mich an meine Geschwister, um ihnen meine Depression und die oft schwer greifbaren Gedanken näherzubringen.Für viele Menschen sind diese Gefühle nur allzu bekannt. Vielleicht findest auch du dich in meinen Zeilen wieder und fühlst dich ein kleines Stück weniger allein.
Autorenporträt
Seit der Hälfte meiner aktuellen Lebenszeit auf diesem runden, blauen Planeten sagt mein Kopf mir mindestens ein Dutzend Mal am Tag, dass eigentlich alles auf dieser Welt ziemlich verkorkst ist. Unter Menschen zu sein, Motivation suchen und nicht finden, der Moment, wenn die leckere Eiskugel auf den Boden fällt und du sie anschließend trotzdem isst.Mein Katalysator, der stotternde Antrieb im vernebelten Hier und Jetzt?Weitwandern, Hiken, Trekken. Strecken zu Fuß zurücklegen. Nenn es, wie du magst. Hauptsache durch und in die Natur. Denn beim Wandern durch Wälder, Berge und Täler hört diese elendig nervige Stimme in meinem Inneren für einen Moment auf zu ertönen. Dort finde ich Ruhe und ein Stück von mir selbst.