Aus heutiger Sicht sind die wesentlichen Probleme in der Praxis: 1. Beschreibung und Charakterisierung von Systemen, die über mehrere geschützte Vermögenswerte verfügen, verstanden als Systeme, zwischen denen Verbindungen unterschiedlicher Art (physisch, cyber, sozial, organisatorisch) bestehen und in denen verschiedene Ströme (Material, Energie, Cyber usw.) fließen. 2. Widerstandsfähigkeit, Anfälligkeit und Anpassungsfähigkeit der einzelnen Systeme und des Systems von Systemen. 3. Bestimmung des integralen Risikos, da es sich im System um besser geschützte Vermögenswerte handelt, die durch interne Verbindungen und Kopplungen miteinander verbunden sind und deren Ziele in vielen Fällen miteinander in Konflikt stehen. 4. Beziehungen zwischen partiellen und integrierten Risiken und dem integralen Risiko des Systems. 5. Beziehungen zwischen dem integralen Risiko des Systems von Systemen und den integralen Risiken der Teilsysteme. 6. Kriterien für die integrale Sicherheit von Systemenvon Systemen. 7. Grundsätze für das Management von Systemen von Systemen in einer dynamisch veränderlichen Welt (die für den Betrieb kritischer Anlagen erforderlich sind). 8. Gesetzgebung zur Förderung des Managements der Sicherheit von Systemen von Systemen. 9. Kontrollmechanismen zur Überwachung des Sicherheitsniveaus kritischer Anlagen. Eine Voraussetzung ist systemisches Denken.
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