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Das deutsche Gl cksspielrecht steht seit einigen Jahren fortw hrend auf dem Pr fstand sowohl der deutschen Gerichte als auch des Europ ischen Gerichtshofs und befindet sich daher unter zunehmendem Ver nderungsdruck. Auch auf den milliardenschweren Markt f r Sportwetten in Deutschland dr ngen zahlreiche private Gl cksspielanbieter aus dem In- und Ausland, die sich gegen die in diesem Bereich noch immer vergleichsweise restriktiven deutschen Regelungen zur Wehr setzen und vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europ ischen Gerichtshof bereits entscheidende Erfolge erzielt haben. Die Ministerpr…mehr

Produktbeschreibung
Das deutsche Gl cksspielrecht steht seit einigen Jahren fortw hrend auf dem Pr fstand sowohl der deutschen Gerichte als auch des Europ ischen Gerichtshofs und befindet sich daher unter zunehmendem Ver nderungsdruck. Auch auf den milliardenschweren Markt f r Sportwetten in Deutschland dr ngen zahlreiche private Gl cksspielanbieter aus dem In- und Ausland, die sich gegen die in diesem Bereich noch immer vergleichsweise restriktiven deutschen Regelungen zur Wehr setzen und vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europ ischen Gerichtshof bereits entscheidende Erfolge erzielt haben. Die Ministerpr sidenten der L nder haben sich daher im Jahr 2011 zu einer Neuordnung des Gl cksspielrechts, insbesondere im Bereich der Sportwetten, veranlasst gesehen und weit reichende nderungen des Gl cksspielstaatsvertrags vereinbart. Die Verfassungsm igkeit der Neuerungen im Bereich der Sportwetten bildet den Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im Mittelpunkt steht die Vereinbarkeit des im neuen Gl cksspielstaatsvertrag vorgesehenen Konzessionsmodells mit den Rechten der (potenziellen) privaten Anbieter von Sportwetten aus Art. 12 Abs. 1 GG.
Autorenporträt
Professor Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier ist Präsident des Bundesverfassungsgerichts (Karlsruhe) und Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Ludwig-Maximilians-Universität München.