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Der Band enthält Beiträge zur Internationalen Tagung Stereotyp und Geschichtsmythos in Kunst und Sprache, die vom 16. bis 18. Januar 2003 an der Universität Potsdam veranstaltet wurde. Slavisten, Germanisten und Filmwissenschaftler sowie Kunsthistoriker und Romanisten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen, Russland und Tschechien beleuchten in ihren Aufsätzen die deutsche, russische, polnische, tschechische, slovakische, sorbische und die serbisch/kroatische Kultur sowie romanische und weitere ostslavische Sprachen zu folgenden Themenbereichen: Geschichts- und Kulturmythen, Eigen-…mehr

Produktbeschreibung
Der Band enthält Beiträge zur Internationalen Tagung Stereotyp und Geschichtsmythos in Kunst und Sprache, die vom 16. bis 18. Januar 2003 an der Universität Potsdam veranstaltet wurde. Slavisten, Germanisten und Filmwissenschaftler sowie Kunsthistoriker und Romanisten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen, Russland und Tschechien beleuchten in ihren Aufsätzen die deutsche, russische, polnische, tschechische, slovakische, sorbische und die serbisch/kroatische Kultur sowie romanische und weitere ostslavische Sprachen zu folgenden Themenbereichen: Geschichts- und Kulturmythen, Eigen- und Fremdbilder sowie Wissenschaftsstereotypen in Sprache, Literatur und Gebrauchstexten, im Film, Theater sowie in bildender Kunst, Musik und Architektur.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Katrin Berwanger studierte Slavistik, Neuere deutsche Literatur und Politikwissenschaften in Saarbrücken, Prag und München. Seit 2000 ist sie Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Westslavische Literaturen und Kulturen an der Universität Potsdam. Peter Kosta studierte Slavistik, Indogermanische Sprachwissenschaft, Allgemeine Sprachwissenschaft und Musikwissenschaft in Frankfurt am Main. Seit 1993 ist er Lehrstuhlinhaber für Slavische Sprachwissenschaft an der Universität Potsdam.
Rezensionen
"Der besondere Wert diese Buches liegt darin, dass es zeigt, dass auch in der Slavistik die Forschungsfelder Stereotypen, Alterität und Identität sowie Imagologie zu einem etablierten Teilgebiet werden. Dieses Forschungsfeld eröffnet produktive Möglichkeiten einer interdisziplinären Forschung und deutet auf die Vorteile einer Zusammenarbeit der Slavistik mit anderen Human- und Gesellschaftswissenschaften (Geschichte, Kunstgeschichte, Soziologie, Psychologie, Anthropologie, Ethnologie) hin. (Ljiljana Saric, Kritikon Literarum)