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Wörter sind die Helden der Poesie.Im Lichte der Gedanken verbinden und verbünden sie sich undverdichten sich zu Wortkaskaden, Rhythmen, Reimen, Statements, Lautmalereien, Sprachspielen, Versen.Hier können sie leuchten und scheinen, spiegeln und verzerren, trotzen und schmeicheln, aufrütteln und überraschen, sich sperren gegen bloßes Dahinsagen und rausgerutschte SprücheWörter lieben die Lyrik, denn Poesie lässt sie tanzen und springenund ist die Rache der Sprache an ihrem alltäglichen Gebrauch.

Produktbeschreibung
Wörter sind die Helden der Poesie.Im Lichte der Gedanken verbinden und verbünden sie sich undverdichten sich zu Wortkaskaden, Rhythmen, Reimen, Statements, Lautmalereien, Sprachspielen, Versen.Hier können sie leuchten und scheinen, spiegeln und verzerren, trotzen und schmeicheln, aufrütteln und überraschen, sich sperren gegen bloßes Dahinsagen und rausgerutschte SprücheWörter lieben die Lyrik, denn Poesie lässt sie tanzen und springenund ist die Rache der Sprache an ihrem alltäglichen Gebrauch.
Autorenporträt
Bärbel Noldenstudierte Philosophie und Germanistik, arbeitete danach in verschiedenen Kulturbereichen:Theater (Schauspiel, Dramaturgie, Ausstattung), Kabarett (satirische Texte für eigene Solo- und Trio-Programme),Musik (Songtexte, Kompositionen, Arrangements, Gesang),Literatur (Lyrik- und Kurzprosa-Veröffentlichungen, Lyrik- und Prosalesungen). Ihre momentanen Arbeitsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Literatur und der bildenden Kunst.Bärbel Nolden lebt in Köln.