Wir leben auf einem Planeten, der zum Aussterben verurteilt ist. Wenn keine wirksamen Maßnahmen zum Schutz der Umwelt ergriffen werden, könnte die menschliche Ethnie aussterben. Aber wir können nicht Extremisten sein und einfach alles stoppen wollen. Der Abbau von Mineralien ist einerseits sehr wichtig, andererseits ist er eine der Maßnahmen, die unsere Umwelt am meisten schädigen. Was können wir also tun? Diese Arbeit zeigt die Maßnahmen, die rund um den Carajás-Nationalwald in Pará ergriffen werden, der in Brasilien liegt und über eines der größten Mineralvorkommen der Welt verfügt. Einige der Ergebnisse zeigen, dass die derzeitigen Wiederaufforstungstechniken noch weit davon entfernt sind, die entstandenen Schäden zu kompensieren, aber sie sind ein "Licht am Ende des Tunnels", eine Hoffnung für unsere zukünftige Generation. Wir erwähnen auch die geltenden Naturschutzgesetze und denken über ihre Anwendung in Theorie und Praxis nach. Wir haben nicht die Absicht, die Situation endgültig zu klären, sondern wollen die Diskussion zu diesem Thema anregen.
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