Mitte der 20er Jahre keimte die Idee, aus Heidelberg eine ebenbürtige Konkurrentin von Salzburg zu machen. Angestrebt wurde ein festliches Programm, das "aus dem Geiste dieser Stadt erwachsen müsse, nämlich aus der Romantik, wie der Salzburger Kulturgedanke aus dem Geiste des Barock entstanden war". Im Mittelpunkt der vorliegenden Veröffentlichung steht eine Darstellung der Geschichte der Festspiele in den Jahren von 1926 bis 1929 sowie unter dem Nationalsozialismus von 1934 bis 1939. Zahlreiche Abbildungen bereichern den Band und lassen etwas von der damaligen Festspielatmosphäre aufleben.
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