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Lebensbeschreibung, zeitlicher Hintergrund und Analyse von Einzelwerken Mit Einfühlung und auch kritischer Distanz, immer wieder aufgelockert durch übergreifende Betrachtungen, schildert Wolfgang Hädecke das bewegte Leben Theodor Fontanes: von der Kindheit in Neuruppin und Swinemünde über die Jahre als Apotheker und die ersten Schritte als angehender Schriftsteller in Berlin, die Englandaufenthalte, die Zeit als Kriegsbrichterstatter in Frankreich bis zu den Jahrzehnten der journalitischen und schriftstellerischen "Brotarbeit" und des späten Ruhms.
Gestützt auf die Briefe, Tagebücher und
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Produktbeschreibung
Lebensbeschreibung, zeitlicher Hintergrund und Analyse von Einzelwerken
Mit Einfühlung und auch kritischer Distanz, immer wieder aufgelockert durch übergreifende Betrachtungen, schildert Wolfgang Hädecke das bewegte Leben Theodor Fontanes: von der Kindheit in Neuruppin und Swinemünde über die Jahre als Apotheker und die ersten Schritte als angehender Schriftsteller in Berlin, die Englandaufenthalte, die Zeit als Kriegsbrichterstatter in Frankreich bis zu den Jahrzehnten der journalitischen und schriftstellerischen "Brotarbeit" und des späten Ruhms.

Gestützt auf die Briefe, Tagebücher und Werke Fontanes zeichnet der Autor ein einfühlsames, ausgewogenes Porträt des Menschen und Dichters und bietet dem Leser zugleich erhellende Informationen zum Werk , von Effi Briest bis Stechlin, sowie ein farbiges Bild des sozialen, politischen und literarischen Lebens in Deutschland im 19.Jahrhundert.
Autorenporträt
Wolfgang Hädecke , geboren 1929, ist Spezialist für die Literatur und Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Veröffentlichungen u.a.: 'Heinrich Heine' (1985); 'Poeten und Maschinen. Deutsche Dichter als Zeugen der Industrialisierung' (1993).
Rezensionen
"Hädecke legt eine sehr brauchbare Arbeit vor, in die viel Stoff eingegangen ist.Der Autor hat gründlich recherchiert, wobei das Ergebnis auch dort, wo sich nichts herausfinden läßt, interessant bleibt, z.B. im Zusammenhang mit den beiden illegitimen Kindern Fontanes." Neue Zürcher Zeitung

"Hädecke weiß Person, Werk und Umfeld auf neu erhellende Weise zu verknüpfen." WELT AM SONNTAG
"Hädecke weiß Person, Werk und Umfeld auf neu erhellende Weise zu verknüpfen."
Welt am Sonntag