Sprachmodelle bergen ein großes Potenzial für den generativen Einsatz in der Justiz, beispielsweise bei der Aufbereitung von Verfahrenssachverhalten und der Vorbereitung von gerichtlichen Entscheidungsentwürfen. Das Training eines KI-Modells spezifisch für die Justiz auf Grundlage von deutschen Gerichtsakten und Entscheidungen geht allerdings einher mit der Verarbeitung personenbezogener Daten i.S.d. DSGVO sowie der Nutzung urheberrechtlicher Schutzgegenstände i.S.d. UrhG. Das vorliegende Werk adressiert diese Herausforderungen, skizziert die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Training eines solchen Sprachmodells zum Einsatz in der Justiz umfassend und liefert belastbare Antworten auf drängende rechtliche Fragen.Dieser Titel erscheint auch Open Access.
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