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Immer wieder ist Elisabeth Furtwängler gedrängt worden, ihre Erinnerungen an Wilhelm Furtwängler niederzuschreiben. Auf Anregung des amerikanischen Professors Daniel Gillis hat sie dann schließlich im Sommer 1977 ihre Erinnerungen zu gestellten Themen auf Tonband gesprochen. Diese Bänder dienten als Leitfaden für diese Aufzeichnungen. Wilhelm Furtwängler hat sich stets in erster Linie als Komponist gefühlt. Dieses Buch berichtet denn auch einleitend von dem Komponisten Furtwängler, während dem in Deutschland und der Welt gefeierten und später politisch umstrittenen und daher vielfach…mehr

Produktbeschreibung
Immer wieder ist Elisabeth Furtwängler gedrängt worden, ihre Erinnerungen an Wilhelm Furtwängler niederzuschreiben. Auf Anregung des amerikanischen Professors Daniel Gillis hat sie dann schließlich im Sommer 1977 ihre Erinnerungen zu gestellten Themen auf Tonband gesprochen. Diese Bänder dienten als Leitfaden für diese Aufzeichnungen.
Wilhelm Furtwängler hat sich stets in erster Linie als Komponist gefühlt. Dieses Buch berichtet denn auch einleitend von dem Komponisten Furtwängler, während dem in Deutschland und der Welt gefeierten und später politisch umstrittenen und daher vielfach angegriffenen Dirigenten zwei weitere Aufsätze gewidmet sind.
Elisabeth Furtwängler zeigt auf, welch große Bedeutung im Leben ihres Mannes vor allem das Werk Ludwig van Beethovens, aber auch die Opern Richard Wagners hatten. Die Aktualität der Schallplattenaufnahmen von Wilhelm Furtwängler, deren Entwicklung und Produktion im Kampf mit der Technik beschrieben wird, gibt heute noch Zeugnis von seiner Interpretationskunst.
Ein sehr lebendiges und zugleich persönliches Bild des Komponisten, des Dirigenten und des Menschen Wilhelm Furtwängler jenseits der Programme ist so entstanden.