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Nicht nur die damals offizielle Informationspraxis über die Flüchtlingspolitik, sondern auch die Betrachtung der Rezeption dieses Themas in der schweizerischen Öffentlichkeit bis heute führt zu übergreifenden, auch historiographischen Erkenntnissen. Der Autor geht vom allgemeinen Widerspruch zwischen Gewährung und Verweigerung von Aufnahme in der schweizerischen Asylpolitik während des Zweiten Weltkriegs aus. Antworten auf Fragen nach den Motiven und Zielen der Flüchtlinge einerseits, der Art und Weise sowie der Hintergründe des Verhaltens der Schweiz andererseits schaffen Klarheit.

Produktbeschreibung
Nicht nur die damals offizielle Informationspraxis über die Flüchtlingspolitik, sondern auch die Betrachtung der Rezeption dieses Themas in der schweizerischen Öffentlichkeit bis heute führt zu übergreifenden, auch historiographischen Erkenntnissen. Der Autor geht vom allgemeinen Widerspruch zwischen Gewährung und Verweigerung von Aufnahme in der schweizerischen Asylpolitik während des Zweiten Weltkriegs aus. Antworten auf Fragen nach den Motiven und Zielen der Flüchtlinge einerseits, der Art und Weise sowie der Hintergründe des Verhaltens der Schweiz andererseits schaffen Klarheit.
Autorenporträt
Jürg Stadelmann ist Gymnasiallehrer und Historiker. Ausser als Autor mehrerer Fachartikel und Mitgestalter verschiedener Radio- und Fernsehsendungen organisiert er auch Ausstellungen und hält Vorträge zum Problembereich der Schweiz im Zweiten Weltkrieg. Zu solchen und anderen Fragen der Schweiz im 20. Jh. engagiert er sich auch in der Lehrerweiterbildung.