"Man kann geschlagen werden, aber man darf nicht aufgeben." Hemingway Verschollen im Zweiten Weltkrieg, misshandelt und gefoltert. Louis Zamperini, ein Huckleberry Finn der Vorstädte und amerikanisches Laufwunder bei den Olympischen Spielen 1936, überlebt das Unfassbare, wird zum Held wider Willen und verzeiht denen, die ihn demütigten.
Louis Zamperini, Sohn italienischer Einwanderer, wird vom jugendlichen
Schlitzohr zum Mittelstreckenläufer von Weltrang.
Nach seinem fulminanten
Schlussspurt beim Finale der Olympischen Spiele in Berlin 1936 beginnt seine
Odyssee während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik.
Er gerät mitten ins Inferno
der Gefangenschaft, wo er Folter und Hunger erträgt und überlebt.
Laura
Hillenbrand, die zurzeit erfolgreichste Sachbuchautorin der USA, erzählt
mitreißend und erzeugt eine atemlose Spannung: den Flugzeugabsturz, die
47-tägige Irrfahrt im Schlauchboot durch den Pazifik, den Kampf gegen Haie, die
Kriegsgefangenschaft unter einem der grausamsten Verbrecher des Zweiten
Weltkriegs.
Louis Zamperini, Sohn italienischer Einwanderer, wird vom jugendlichen
Schlitzohr zum Mittelstreckenläufer von Weltrang.
Nach seinem fulminanten
Schlussspurt beim Finale der Olympischen Spiele in Berlin 1936 beginnt seine
Odyssee während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik.
Er gerät mitten ins Inferno
der Gefangenschaft, wo er Folter und Hunger erträgt und überlebt.
Laura
Hillenbrand, die zurzeit erfolgreichste Sachbuchautorin der USA, erzählt
mitreißend und erzeugt eine atemlose Spannung: den Flugzeugabsturz, die
47-tägige Irrfahrt im Schlauchboot durch den Pazifik, den Kampf gegen Haie, die
Kriegsgefangenschaft unter einem der grausamsten Verbrecher des Zweiten
Weltkriegs.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Aus Dorion Weickmanns Kritik ist nicht ganz leicht zu erraten, womit wir es hier zu tun haben. Es scheint sich um eine romanhaft spannende biografische Reportage zu handeln. Louis Zamperini war ein einstiger Kleinkrimineller, der zum großen Läufer wurde. Im Zweiten Weltkrieg geriet er in Seenot, musste in japanischen Lagern darben und therapierte seine Bitterkeit mit Billy Grahams evangelikalen Botschaften. Scheint höchst spannend zu lesen zu sein. Die Autorin, so erzählt der Rezensent, leidet selbst an einem Erschöpfungssyndrom und schreibt ihre Bücher mit letzter Kraft vom Krankenbett aus. Als Räuberpistolen, wie sie nur das Leben erfinden kann, so scheint es.
© Perlentaucher Medien GmbH
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