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Dass der ungarische König Matthias Covinus in Wien residierte und auch hier starb, ist sicher ebenso bekannt wie der Einfluss von Franz Lehar, Emmerich Kalman und Paul Abraham auf die Wiener Operette. Aber wer denkt schon bei Attila und Paul Hörbiger oder bei Ignaz Semmelweis an deren ungarische Wurzeln? Nicht nur die Esterhazys, Batthyanys, Palffys sind aus Wien nicht mehr wegzudenken. Ohne den Ungarn Gabor Steiner gäbe es eines der bekanntesten Wiener Wahrzeichen nicht: das Riesenrad. Dort, im Wiener Prater, ist auch längst Franz Molnars "Liliom" "beheimatet", obwohl die Handlung im…mehr

Produktbeschreibung
Dass der ungarische König Matthias Covinus in Wien residierte und auch hier starb, ist sicher ebenso bekannt wie der Einfluss von Franz Lehar, Emmerich Kalman und Paul Abraham auf die Wiener Operette. Aber wer denkt schon bei Attila und Paul Hörbiger oder bei Ignaz Semmelweis an deren ungarische Wurzeln? Nicht nur die Esterhazys, Batthyanys, Palffys sind aus Wien nicht mehr wegzudenken. Ohne den Ungarn Gabor Steiner gäbe es eines der bekanntesten Wiener Wahrzeichen nicht: das Riesenrad. Dort, im Wiener Prater, ist auch längst Franz Molnars "Liliom" "beheimatet", obwohl die Handlung im Budapester Stadtwäldchen spielt. Der ungarische Boxer "Laci" Papp - in den 60er Jahren Liebling des Stadthallenpublikums - wurde mit österreichischer Lizenz Europameister. Und ein paar Jahre später faszinierten Bela Erny und Sandor Nemeth vor allem das weibliche Operettenpublikum in Wien. Dieses Buch - voll von überraschenden Informationen und "Seitenblicken" - lädt zu einer rotweißgrünen Spurensuc he durch Wien ein.