Bei einer relativ hohen Zahl von Unternehmenstransaktionen werden die Erwartungen der Erwerberseite mittelfristig nicht erfüllt, und die Erwerberseite erreicht ihre mit dem Unternehmenserwerb ursprünglich gesetzten Ziele nicht. Anders als in den meisten Untersuchungen sieht der Autor in Erwerbsprozessen den menschlichen Faktor als einen strategischen Erfolgsfaktor an, der in seinen Dimensionen bisher noch nicht hinreichend erkannt und berücksichtigt wird. Auf der Basis eines handlungs- und machttheoretischen Deutungs- und Analyserahmens (Konzept der Mikropolitik) werden hier neue Einsichten erarbeitet, mit deren Hilfe die Beziehungen der an Erwerbssituationen beteiligten Personen (Akteure) in einzelnen Erwerbsphasen interessenorientiert strukturiert und in ihren Wechselwirkungen gezielt untersucht werden können. Die hieraus für ein strategisches Erwerbsmanagement abgeleiteten Ergebnisse werden in zahlreichen übersichtlichen Analyse-Schemata dargestellt, die der Praxis als konkrete Arb eitshilfen dienen können.
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