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Die Liebe als Sozialbeziehung ist eine Erfindung der Moderne. Sie stellt ab auf eine Trennung zwischen privatem und öffentlichen Raum. Aus dieser Unterscheidung entsteht zwischen den Liebenden eine Sinnwelt, die nur ihnen selbst zugänglich ist. In der vorliegenden Studie wird diese sinnsetzende Unterscheidung ausgeführt und soziologisch vornehmlich im Anschluss an Niklas Luhmanns Systemtheorie und Peter Bergers Alltagssoziologie konzeptualisiert.

Produktbeschreibung
Die Liebe als Sozialbeziehung ist eine Erfindung der Moderne. Sie stellt ab auf eine Trennung zwischen privatem und öffentlichen Raum. Aus dieser Unterscheidung entsteht zwischen den Liebenden eine Sinnwelt, die nur ihnen selbst zugänglich ist. In der vorliegenden Studie wird diese sinnsetzende Unterscheidung ausgeführt und soziologisch vornehmlich im Anschluss an Niklas Luhmanns Systemtheorie und Peter Bergers Alltagssoziologie konzeptualisiert.
Autorenporträt
Jochem Kotthaus, Dr. phil., geb. 1967, ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Fachhochschule Dortmund.