Wie lässt sich Liebe in Buchstaben verwandeln? Dieser Essay erkundet die Welt der visuellen Poesie, in der Gedichte nicht nur gelesen, sondern auch betrachtet werden und die grafische Gestaltung selbst Teil der literarischen Aussage ist. Ausgangspunkt ist das Konzept der Typoésie von Jérôme Peignot: Hier werden Wörter zu visuellen Objekten und die typographische Anordnung schafft einen neuen Raum für poetische Bedeutungen.Anhand von Peignots Sammlung Typoèmes amoureux werden Liebesgedichte analysiert. Die Gedichte führen hin zu einer doppelten Lesart als Text und als Bild und erfordern eine neue, typographisch geprägte Methode der Interpretation.
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