Von der Dunkelheit zum Licht: Aufklärung über postpartale Depression - Ebrahim, Sahar Mansour;Shaban, Heba T. Allah Elashmawy
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Die postpartale Depression oder postnatale Depression unterscheidet sich vom Babyblues. Sie tritt in der Regel zwei bis acht Wochen nach der Geburt auf, kann aber auch bis zu einem Jahr nach der Geburt des Kindes auftreten. Eines der wichtigsten Merkmale der postpartalen Depression ist, dass sie nicht nur aus Traurigkeit besteht. Intensive Angstgefühle sind ebenfalls ein häufiges Merkmal der postpartalen Depression. Einige Symptome der postpartalen Depression, auf die Sie achten sollten, sind Überforderung, anhaltendes Weinen, mangelnde Bindung zu Ihrem Baby und Zweifel an Ihrer Fähigkeit, für…mehr

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Produktbeschreibung
Die postpartale Depression oder postnatale Depression unterscheidet sich vom Babyblues. Sie tritt in der Regel zwei bis acht Wochen nach der Geburt auf, kann aber auch bis zu einem Jahr nach der Geburt des Kindes auftreten. Eines der wichtigsten Merkmale der postpartalen Depression ist, dass sie nicht nur aus Traurigkeit besteht. Intensive Angstgefühle sind ebenfalls ein häufiges Merkmal der postpartalen Depression. Einige Symptome der postpartalen Depression, auf die Sie achten sollten, sind Überforderung, anhaltendes Weinen, mangelnde Bindung zu Ihrem Baby und Zweifel an Ihrer Fähigkeit, für sich und Ihr Baby zu sorgen.Das Wochenbett ist die Zeit, in der das Risiko für das Auftreten einer postpartalen Depression bei Müttern am größten ist. Es gibt keine systematischen Übersichten über die Gesamtauswirkungen von postpartalen Depressionen bei Müttern. Ziel dieser Studie war es, sowohl die Folgen einer unbehandelten postpartalen Depression für das Kind als auch für die Mutter zu untersuchen. Die erheblichen physiologischen Veränderungen, die in den verschiedenen Organsystemen von der Empfängnis bis zur Schwangerschaft auftreten, spielen eine entscheidende Rolle bei der Erforschung endokriner Störungen.
Autorenporträt
Ich bin Heba Elashmawy, Dozentin für Gesundheitspflege von Müttern und Neugeborenen an der Universität Kairo. Mit großem Engagement für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Müttern und Neugeborenen konzentriere ich mich sowohl auf die Ausbildung als auch auf die Forschung in diesem wichtigen Bereich.