Die Studie Changement climatique et stratégies paysannes au Nord-Bénin (Klimawandel und bäuerliche Strategien im Norden Benins) analysiert die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft in der Gemeinde Malanville und zeigt die Anfälligkeit der Landwirte für Klimarisiken wie Überschwemmungen, Dürren, starke Winde und extreme Temperaturen auf, die die landwirtschaftliche Produktion und die Ernährungssicherheit stark beeinträchtigen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzen die lokalen Gemeinschaften verschiedene Anpassungsstrategien ein, die sich jedoch oft als wenig wirksam erweisen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, spezifische Anpassungsstrategien zu entwickeln, um die Widerstandsfähigkeit der ländlichen Bevölkerung zu stärken, indem nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken, Einkommensdiversifizierung und der Zugang zu innovativen landwirtschaftlichen Technologien integriert werden. Parallel dazu untersucht der zweite Artikel die Vermarktung von Energieholz in der Gemeinde Karimama, wo Holz aufgrund des fehlenden Zugangs zu anderen Energiequellen zum Hauptbrennstoff wird. Diese Vermarktung wird als Motor der sozioökonomischen Entwicklung angesehen, der die Lebensbedingungen der lokalen Bevölkerung verbessert.
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