Eine diachrone Untersuchung der kongolesischen Wirtschaft von 1885 bis heute zeigt, dass die Wirtschaft der D.R. Kongo extravertiert, abhängig, anfällig und wenig dynamisch ist. Seit den 1990er Jahren wird sie vom informellen Sektor dominiert. Es sollte erwähnt werden, dass die Kongolesen ihre Wirtschaft nie selbst gelenkt haben. Unter E.I.C. war es Leopold II. gewesen, der die Herrschaft über sie übernommen hatte. Während der Kolonialisierung übernahm Belgien den Pilgerstab. Nach der Unabhängigkeit setzte sich der Neokolonialismus mit unvergleichlicher Gier durch.Das Land ist schwach industrialisiert, was dazu führt, dass lebensnotwendige Güter in großem Umfang importiert werden müssen. Kurz gesagt: Die kongolesische Wirtschaft wird von den Westmächten als Geisel genommen.
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