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Was hat unsere Welt geformt? Wodurch sind wir geworden, wie wir sind, wie wir denken und handeln? Wie konnten die Probleme entstehen, in denen wir heute stecken? In einem Streifzug durch die vergangenen fünfhundert Jahre legt der 92-jährige Jaspar von Oertzen die Entwicklung der Geschichte dar - von der Renaissance bis heute. Im Mittelpunkt des neuen Buches steht dabei die brisante Frage: Wodurch sind wir in die ökologische Bedrohung gekommen?Der Autor entwickelt schließlich - verständlich und klar - ethische Forderungen und Richtlinien für ein ökologisches Zeitalter. Denn: "Gibt es eine schönere Aufgabe, als diese Schöpfung zu bewahren?"…mehr

Produktbeschreibung
Was hat unsere Welt geformt? Wodurch sind wir geworden, wie wir sind, wie wir denken und handeln? Wie konnten die Probleme entstehen, in denen wir heute stecken?
In einem Streifzug durch die vergangenen fünfhundert Jahre legt der 92-jährige Jaspar von Oertzen die Entwicklung der Geschichte dar - von der Renaissance bis heute. Im Mittelpunkt des neuen Buches steht dabei die brisante Frage: Wodurch sind wir in die ökologische Bedrohung gekommen?Der Autor entwickelt schließlich - verständlich und klar - ethische Forderungen und Richtlinien für ein ökologisches Zeitalter. Denn: "Gibt es eine schönere Aufgabe, als diese Schöpfung zu bewahren?"
Autorenporträt
Jaspar von Oertzen, geboren 1912 in Mecklenburg, Schulzeit in Rostock, Studium der Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte in München. Theaterschauspieler an den Münchner Kammerspielen, in Tübingen, Kassel und vielen Theatern Berlins sowie Filmschauspieler. Inszenierte Spiel- und Dokumentarfilme. Am 80. Geburtstag Veröffentlichung seiner Biographie sowie weitere Publikationen. Der Autor Gründungsmitglied der Partei "Die Grünen" und der Ökologisch-Demokratischen Partei (ödp). Er lebt heute in München und Bayrischzell.
Rezensionen
"Für dieses mutmachende Buch sind wir dankbar. Von Oertzens Botschaft ist die Vision eines neuen Reichtums für alle. Nicht Verzicht und Askese, sondern Genügsamkeit ist sein Programm." (Dr. Franz Alt, Fernsehjournalist und Buchautor)