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Eine kluge Emanzipationsgeschichte über eine Frau, die mitten im Leben noch mal von vorn anfängt - nach »Lempi, das heißt Liebe« der neue Roman von Minna RytisaloAls die Kinder aus dem Haus sind, beendet Jenni Mäki die unglückliche Ehe mit Jussi, ändert ihren Namen und bricht endlich aus dem Leben aus, das für sie vorgesehen war: Als Jenny Hill fängt sie noch einmal von vorn an. Ein Chor weiblicher Märchenfiguren begleitet sie dabei und kommentiert voller Scharfsinn die Absurdität der Ansprüche, denen Frauen in unserer Welt immer noch gerecht werden sollen. Ein starker Roman über das…mehr

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Produktbeschreibung
Eine kluge Emanzipationsgeschichte über eine Frau, die mitten im Leben noch mal von vorn anfängt - nach »Lempi, das heißt Liebe« der neue Roman von Minna RytisaloAls die Kinder aus dem Haus sind, beendet Jenni Mäki die unglückliche Ehe mit Jussi, ändert ihren Namen und bricht endlich aus dem Leben aus, das für sie vorgesehen war: Als Jenny Hill fängt sie noch einmal von vorn an. Ein Chor weiblicher Märchenfiguren begleitet sie dabei und kommentiert voller Scharfsinn die Absurdität der Ansprüche, denen Frauen in unserer Welt immer noch gerecht werden sollen. Ein starker Roman über das Älterwerden als Frau und darüber, dass es nie zu spät ist, den eigenen Weg zu finden - in Finnland als feministisches Manifest gefeiert.
Autorenporträt
Minna Rytisalo, geboren 1974 in Lappland, arbeitet als Finnischlehrerin und schreibt einen literarischen Blog. 'Lempi, das heißt Liebe' ist ihr erster Roman und wurde von finnischen Bloggern als bester Roman 2016 mit dem Blogistania-Finlandia-Preis ausgezeichnet; außerdem erhielt Rytisalo 2017 den Botnia-Literaturpreis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Kristina Maidt-Zinke schlägt die Hände überm Kopf zusammen, während Minna Rytisalo ihr Emanzipation noch mal von ganz vorn ausbuchstabiert. Waren die Finnen nicht Avantgarde? Dass Rytisalo ihrer sich aus Ehe und Demütigung befreienden Heldin derart penetrant kommentierend zur Seite steht, empfindet die Rezensentin als unzulässige pädagogische Bevormundung des Lesers. Wären der Ausbruch der Heldin nicht so, nun ja, lächerlich klein, und die Ironie der Autorin ein wenig zupackender - Maidt-Zinke hätte mehr Freude an Rytisalos drittem Roman gehabt.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Überzeugend fängt Minna Rytisalo zudem die innere Stimme der unausgesprochenen Erwartungen und des konstanten Ungenügens ein (...) Ein in seiner Zurückgenommenheit kraftvoller Roman." Sonja Hartl, Deutschlandfunk Studio 9, 02.08.25