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  • Format: ePub

In "Heilen und Bilden" ergründet Alfred Adler die tiefenpsychologischen Prinzipien, die das menschliche Verhalten und die Beziehung von Individuum und Gesellschaft prägen. Mit einer Mischung aus anschaulicher Sprache und wissenschaftlicher Präzision verknüpft Adler psychologische Theorien mit praktischen Anwendungen im therapeutischen Kontext. Der Leser wird in Adlers Verständnis von Gemeinschaftsgefühl, Minderwertigkeitskomplexen und der Bedeutung von Erziehung als heilender Kraft eingeführt, was das Buch zu einem zentralen Werk der Individualpsychologie macht und es in den literarischen…mehr

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Produktbeschreibung
In "Heilen und Bilden" ergründet Alfred Adler die tiefenpsychologischen Prinzipien, die das menschliche Verhalten und die Beziehung von Individuum und Gesellschaft prägen. Mit einer Mischung aus anschaulicher Sprache und wissenschaftlicher Präzision verknüpft Adler psychologische Theorien mit praktischen Anwendungen im therapeutischen Kontext. Der Leser wird in Adlers Verständnis von Gemeinschaftsgefühl, Minderwertigkeitskomplexen und der Bedeutung von Erziehung als heilender Kraft eingeführt, was das Buch zu einem zentralen Werk der Individualpsychologie macht und es in den literarischen Kontext der frühen Psychotherapie einordnet. Alfred Adler, einer der Begründer der modernen Psychologie, entwickelte seine Theorien während einer Zeit des Wandels und der Aufbruchsstimmung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Als Psychologe und Mediziner strebte er danach, das individuelle Wohlbefinden im Rahmen der sozialen Beziehungen zu fördern und die Bedeutung des Gemeinschaftslebens in der Heilung zu betonen. Sein eigener Werdegang, geprägt von persönlichen Herausforderungen und dem Erleben der sozialen Ungleichheiten seiner Zeit, hat seine Überzeugungen und die Aufstellung seiner Theorien maßgeblich beeinflusst. Dieses Buch ist unverzichtbar für alle, die sich für die tiefere Einsicht in psychologische Prozesse und deren Auswirkungen auf das menschliche Verhalten interessieren. "Heilen und Bilden" bietet sowohl Fachleuten als auch interessierten Laien wertvolle Perspektiven und Werkzeuge, um das individuelle und kollektive Wohl zu fördern. Es ist ein bedeutendes Werk, das die Relevanz von Adlers Ideen in der heutigen Psychologie unterstreicht.

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Autorenporträt
Alfred Adler war ein österreichischer Psychiater, Psychologe und Begründer der Individualpsychologie. Geboren am 7. Februar 1870 in Wien, studierte Adler Medizin und spezialisierte sich zunächst auf Augenheilkunde, bevor er sich der Psychiatrie und Psychotherapie zuwandte. Adler wurde bekannt als einer der ersten Mitstreiter Sigmund Freuds in der psychoanalytischen Bewegung, trennte sich jedoch 1911 von Freud und entwickelte eine eigenständige Theorie, die sich stärker auf soziale und interpersonelle Aspekte des menschlichen Verhaltens konzentrierte. Seine Individualpsychologie betont die Bedeutung von Gemeinschaftsgefühl, der Suche nach Zugehörigkeit und der Überwindung von Minderwertigkeitsgefühlen. Adlers Werk hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die Psychotherapie, Pädagogik und Sozialarbeit. Er prägte Konzepte wie den "Minderwertigkeitskomplex", das "Lebensziel" und die Bedeutung frühkindlicher Erfahrungen für die Persönlichkeitsentwicklung. Zu seinen wichtigsten Schriften gehören Praxis und Theorie der Individualpsychologie (1920) und Der Sinn des Lebens (1933). Adler war ein Verfechter der sozialen Gerechtigkeit und betonte die Bedeutung von Erziehung und Prävention zur Förderung psychischer Gesundheit. Er hielt weltweit Vorträge und gründete zahlreiche Erziehungsberatungsstellen. Alfred Adler starb am 28. Mai 1937 während einer Vortragsreise in Aberdeen, Schottland. Seine Theorien sind bis heute zentraler Bestandteil der modernen Psychotherapie und psychologischen Praxis.