Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse befinden sich in einem tief greifenden Umbruch. Er ist nicht zufällig von Tendenzen der Veränderung und Beharrung im Geschlechterverhältnis durchzogen. Diese gesellschaftlichen Bewegungen fordern die Arbeits- und die Geschlechterforschung doppelt: in ihren Theorien, Perspektiven und Diagnosen und in ihrem Verhältnis zueinander. Mit Blick auf die Beschäftigungsverhältnisse in der globalen Ökonomie, die Entwicklung von Dienstleistungsarbeit, die Flexibilisierung gesellschaftlicher und individueller Arbeits- und Geschlechterarrangements und die Zukunft der Arbeitsgesellschaft treten namhafte VertreterInnen der Arbeits- und Geschlechterforschung miteinander in den Dialog. Es schreiben Regina Becker-Schmidt, Klaus Dörre, Wolfgang Dunkel und Margit Weihrich, Stefanie Ernst, Ute Luise Fischer, Michael Frey, Nick Kratzer und Dieter Sauer, Ingrid Kurz-Scherf, Ilse Lenz, Boy Lüthje, Hildegard M. Nickel, Birgit Riegraf, Hedwig Rudolph, Brigitte Schulze, G. Günter Voß, Sylvia M. Wilz.
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