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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »So, Strolch, ich bin endlich fertig!«, rief das kleine Mädchen erleichtert und räumte das…mehr

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Produktbeschreibung
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »So, Strolch, ich bin endlich fertig!«, rief das kleine Mädchen erleichtert und räumte das abgetrocknete Geschirr in den Schrank. Dann legte es noch das Besteck in die Schublade des Küchentisches und band sich die viel zu große Schürze ab. Jetzt hockte sich Christiane zu ihrem Hund nieder und strich ihm über das Köpfchen. »Weißt du, die Frau Krüger, die unter uns wohnt, hat neulich zu der Frau Apothekerin gesagt, es sei eine Schande, dass mein Vater mich so ausnutze. Aber ich finde das eigentlich nicht.« Sie umarmte den schwarz-weiß-braunen Hund zärtlich. »Das alles macht mir doch nichts aus. Nur habe ich Angst vor ihm, wenn er betrunken ist. Du auch?« Der kleine Hund schlug heftig mit seiner spitzen Rute auf den Linoleumboden und leckte seinem Frauchen die Hände ab. »Keine Angst, Strolch, ich passe schon auf dich auf, damit er dich nicht mit dem Fuß tritt. Du musst halt immer unter mein Bett kriechen. Denn wenn er zu viel getrunken hat, ist er zu bequem, dich hervorzuzerren. So, jetzt komm! Wir gehen noch schnell hinunter, damit du dein Pfützchen machen kannst. Aber ich lege dich lieber an die Leine. Wie leicht könntest du unter ein Auto kommen.« Der Hund blickte die Kleine erwartungsvoll an und bellte dann voller Freude. Christiane fuhr sich noch schnell mit dem Kamm durch das schulterlange Haar und schlüpfte dann in ihre dünne Wolljacke.

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