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Der Krimi der Extraklasse: Gift, Kräuterkunde, Geldgier, Okkultismus, Spionage und Parapsychologie: Ein junger Mann mit Vergiftungszeichen wird nachts mitten in Genfs aufgefunden und stirbt kurz darauf im Krankenhaus. Tage später stirbt ein Apotheker - ebenfalls Vergiftung. Der Verdacht fällt auf einen bekannten, jedoch morphiumsüchtigen Professor, der Kontakt pflegte mit beiden Toten. Der Agent der britischen Krone Simpson O'Key als Zeitungsreporter getarnt und die Polizei ermitteln. Auch ein Maharadscha eines indischen Staates ist in Genf, er beabsichtigt um Ölquellen zu verkaufen.…mehr

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Produktbeschreibung
Der Krimi der Extraklasse: Gift, Kräuterkunde, Geldgier, Okkultismus, Spionage und Parapsychologie: Ein junger Mann mit Vergiftungszeichen wird nachts mitten in Genfs aufgefunden und stirbt kurz darauf im Krankenhaus. Tage später stirbt ein Apotheker - ebenfalls Vergiftung. Der Verdacht fällt auf einen bekannten, jedoch morphiumsüchtigen Professor, der Kontakt pflegte mit beiden Toten. Der Agent der britischen Krone Simpson O'Key als Zeitungsreporter getarnt und die Polizei ermitteln. Auch ein Maharadscha eines indischen Staates ist in Genf, er beabsichtigt um Ölquellen zu verkaufen. Engländern und Russen gehören zu den Interessenten. Und gibt Gerüchte über drei alte Damen, die Männer zum Tee einladen. In Genf spielt der ersten deutsche Kriminalroman um Gift, Kräuterkunde, Geldgier, Okkultismus, Spionage und Parapsychologie

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Autorenporträt
Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien, wurde von seinem Vater wegen »liederlichen und ausschweifenden Lebenswandels« entmündigt. In Zürich geriet er in ein wahnwitziges Karussell von Irrenanstalten, Zuchthäusern und Kliniken, ein erster Versuch, sich daraus zu befreien, war die Fremdenlegion. 1938 fiel er, einen Tag vor der geplanten Hochzeit mit einer Krankenpflegerin - wahrscheinlich durch eine Überdosis Schlafmittel -, in eine tiefe Bewusstlosigkeit, aus der er nicht mehr erwachte.
Rezensionen
"Seine Kriminalromane gelten bis heute als Meisterwerke der Gattung."
(Kindlers Neues Literatur Lexikon)

"Glausers Kriminalromane sind nicht nur Schilderungen, angesiedelt in helvetischer Umgebung. Vorbild mußten für den Schriftsteller die ersten Maigret-Romane von Georges Simenon gewesen sein. In dem Roman Der Tee der drei alten Damen heißt es einmal: Spotten Sie nicht über Kriminalromane - sie sind heutzutage das einzige Mittel, vernünftige Ideen zu propagieren. Für Glauser war die Form des Kriminalromans ein Mittel, sich für die verschiedensten Themen einzusetzen: es waren und es sind Themen, die ihm von eigenen Erfahrungen aufgedrängt wurden. Strafvollzug, Rauschgiftsüchtigkeit, Bedrängnis im Außenseitertum: es sind damit nur Andeutungen gegeben, wie Glauser versuchte, Verhaltensweisen in Situationen darzustellen."
(Tages-Anzeiger)

»Der Klassiker von 1932 ist eine Parodie auf das Genre. Augenzwinkernd mischt Glauser Fakten und Fiktion aus dem Genf der damaligen Zeit. Zwischen Politik, Intrigen und Mord geht es um die Frage nach dem Geheimnis schlechthin und den Methoden, dieses zu ergründen. Etwa im konspirativen Gespräch zwischen Kommissär und Informant bei einer Omelette aux champignons, Kalbsleber, grünen Erbsen, Pommes frites und Käse.« saisonküche