Der Judasbrief sowie der 2. Petrusbrief versuchen, den überlieferten Glauben gegen die neuen Ideen zu verteidigen. Sie geben einen Einblick in die mit äußerster Polemik geführten Auseinandersetzungen dieser Zeit. Rudolf Hoppe stellt die beiden pseudepigrafischen Spätschriften in ihrem zeithistorischen Kontext vor, erschließt ihre jeweilige theologische Argumentationslinie und macht sichtbar, welchen theologischen Gehalt diese Texte jenseits ihre unbestreitbaren Zeitgebundenheit haben.
- Das Ausbleiben der Parusie als theologische Herausforderung für die frühe Kirche
- Ein Streit um die Wahrheit in der Frühzeit des Christentums
- Einblicke in eine mit äußerster Polemik geführten Debatte
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