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  • Format: ePub

»Eine beeindruckende Abrechnung mit der kapitalistischen Logik des freien Markts« Naomi Klein Die Rede von »Freiheit« im Kapitalismus ist eine Nebelkerze, die die Reichen und Mächtigen schützt und Bürger entmündigt. Subventionen, Steuer-Deals, Hinterzimmer-Absprachen und im Notfall die Rettung durch den Staat haben eine nahezu unverwundbare Plutokratie geschaffen - finanziert durch Steuergeld, aber ohne demokratische Kontrolle. Oxford-Ökonomin, politische Analystin und Erfolgsautorin Grace Blakeley zeigt erfrischend direkt, warum die Spaltung der Gesellschaft durchaus im Interesse des Kapitals…mehr

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Produktbeschreibung
»Eine beeindruckende Abrechnung mit der kapitalistischen Logik des freien Markts« Naomi Klein Die Rede von »Freiheit« im Kapitalismus ist eine Nebelkerze, die die Reichen und Mächtigen schützt und Bürger entmündigt. Subventionen, Steuer-Deals, Hinterzimmer-Absprachen und im Notfall die Rettung durch den Staat haben eine nahezu unverwundbare Plutokratie geschaffen - finanziert durch Steuergeld, aber ohne demokratische Kontrolle. Oxford-Ökonomin, politische Analystin und Erfolgsautorin Grace Blakeley zeigt erfrischend direkt, warum die Spaltung der Gesellschaft durchaus im Interesse des Kapitals ist und weshalb nur eine Gemeinschaft auf Augenhöhe echte Freiheit und Demokratie bedeuten kann. Autobauer, die Rekordsummen an Aktionäre ausschütten, dann aber nach staatlichen Hilfen rufen und mit Streichung von Arbeitsplätzen drohen. Luftfahrtunternehmen, die Flugzeuge bauen, die nicht fliegen können und Menschenleben kosten. Ein globaler Überbietungswettbewerb in Staats-Subventionen und Kürzungen von Sozialleistungen. Während demokratische Parteien diese Entwicklungen als alternativlos bezeichnen, nutzen die Rechtsextremen die Lage schamlos aus und lenken die Wut auf die Schwächsten. Das alles ist keine Ausnahme, sondern das Wesen des Kapitalismus. Grace Blakeley legt die Mechanismen von Broligarchie und Neoliberalismus 2.0 schonungslos offen. Sie zeigt unmissverständlich: Nur wenn die Bürgerinnen und Bürger zusammenhalten, haben sie eine Chance, die Allianz aus Superreichen und rechten Politkern zu brechen und ein freies Leben für alle zu bewahren.

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Autorenporträt
Grace Blakeley, geb. 1993, ist Autorin, Journalistin und Kommentatorin. Sie ist Absolventin der Oxford Universität, wo sie Philosophie, Wirtschaft und Politik studierte und mit Auszeichnung abschloss. Sie zählt zu den prominentesten Kapitalismuskritikerinnen ihrer Generation und ist Herausgeberin von Futures of Socialism. Auf Deutsch erschien 2023 " Stolen: So retten wir die Welt vor dem Finanzkapitalismus".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Insgesamt positiv bespricht Rezensent Constantin Hühn Grace Blakeleys Buch. Dessen Grundthese lautet, dass Staat und Markt im Kapitalismus keine Gegensätze sind, vielmehr, fasst Hühn zusammen, ist auch im Kapitalismus staatliche Planung allgegenwärtig, nur leider sind die meisten Menschen von ihr ausgeschlossen. Im Buch wird das durch zahlreiche Beispiele belegt, etwa wenn Unternehmen COVID-Hilfsgelder einstreichen oder Boeing von der amerikanischen Regierung trotz katastrophaler Unternehmensführung gerettet wird. Zwar ist sich Hühn nicht ganz sicher, ob der Begriff von Planung, den Blakeley nutzt, Hand und Fuß hat, auch scheint sie gelegentlich etwas zu viel von der Arbeiterbewegung zu erwarten, aber im Großen und Ganzen ist der Autor mit den hier vertretenen Thesen einverstanden. Gerade auch, weil Blakeley nicht bloß den Kapitalismus insgesamt abschaffen will, sondern auch Ideen dazu hat, welche kleineren Schritte man bis zum großen Umsturz unternehmen könnte. Anekdotenreich und flüssig geschrieben ist das alles obendrein, freut sich ein zufriedener Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Blakeley erzählt zugänglich, unterhaltsam und für ein breites Publikum, stellenweise liest sich das Buch wie ein Krimi: Leichtfüßig verknüpft sie haarsträubende Anekdoten aus der Welt des Big Business mit verblüffenden Zahlen und Theorie-Angeboten.« Constantin Hühn, Deutschlandfunk Kultur, 21. Juli 2025 Constantin Hühn Deutschlandfunk Kultur 20250721