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  • Format: ePub

Wir tanzen im Club, bei Hochzeiten, auf WG-Partys; gehen ins Ballett, in die Oper, zum Modernen Tanz. Tanzen in all seiner Vielfältigkeit ist immer verbunden mit Lebendigkeit, manchmal sogar mit Ekstase und dem Dionysischem. Die Herausgeber*innen Maximilian Probst und Ursina Tossi nähern sich zusammen mit den 14 Autor*innen einer Philosophie des Tanzens an. Sie erkunden das Politische des Tanzens auf der Straße, nehmen Friedrich Nietzsche mit in den Club oder laden Judith Butler auf Tanzperformances ein und fragen, was aus dem alten Anspruch des Tanzes, Avantgarde zu sein, heute geworden ist.…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Wir tanzen im Club, bei Hochzeiten, auf WG-Partys; gehen ins Ballett, in die Oper, zum Modernen Tanz. Tanzen in all seiner Vielfältigkeit ist immer verbunden mit Lebendigkeit, manchmal sogar mit Ekstase und dem Dionysischem. Die Herausgeber*innen Maximilian Probst und Ursina Tossi nähern sich zusammen mit den 14 Autor*innen einer Philosophie des Tanzens an. Sie erkunden das Politische des Tanzens auf der Straße, nehmen Friedrich Nietzsche mit in den Club oder laden Judith Butler auf Tanzperformances ein und fragen, was aus dem alten Anspruch des Tanzes, Avantgarde zu sein, heute geworden ist. In ihren Beiträgen ergründen sie, was das Tanzen schon von Kindesbeinen an so besonders macht, wie man als Tanzende Identitäten ausloten, ausprobieren und definieren kann. Sie erklären uns die Unterschiede zwischen Standardtänzen und dem Tanz in einer Performance. Und sie zeigen auf, warum Tanzen immer politisch ist und oft utopisches Potential birgt. Ein Buch für alle, die gerne selbst tanzen oder einfach in die Welt des Tanzens eintauchen wollen, um zu verstehen, was dessen Faszination ausmacht.

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Autorenporträt
Maximilian Probst arbeitet als Journalist, vorwiegend für die ZEIT. Daneben übersetzt er, u.a. Texte von Paul Virilio, Alain Badiou und Slavoj Zizek. 2014 erhielt er für seinen Beitrag zu Die Philosophie des Radfahrens den Clemens-Brentano-Preis, 2018 den Ernst-Bloch-Förderpreis. 2016 erschien sein Buch Verbindlichkeit im Rowohlt Verlag. Bisher waren Beiträge von ihm in allen Philosophie-Bänden des mairisch Verlags. Nun ist er erstmals als Herausgeber dabei. Ursina Tossi verbindet politische, queerfeministische Diskurse mit intensiver Körperlichkeit und Aesthetics of Access und bewegt sich seit 2008 durch verschiedene Theater-, Club- und Museumsräume. In Koproduktion mit Kampnagel Hamburg entstanden seit 2017 die Inszenierungen Blue Moon, Witches, Revenants, Fux (Kindertheaterpreis HH 2023), Cosmicbodies (nominiert für Tanzpreis Köln), Swan Fate, Hell, sowie Ghosts (Stadttheater Gießen). Sie ist Mitbegründer*in der Bottom Up Dance School.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Ursina Tossi kennt Kritikerin Katrin Ullmann als eine Choreografin, die gerne Grenzen überschreitet und den Dingen in ihren Arbeiten auf den Grund geht: Davon schreibt sie in ihrem neuen Buch. Es geht um ihren Werdegang, darum, dass sie ihre Tanzausbildung erst mit 25 Jahren angefangen hat, als sie bereits eine siebenjährige Tochter hatte und um ihre Arbeitsweise, die sie selbst als "Wilding" bezeichnet, erfahren wir. "Wilding" bezeichnet für sie die Praxis, sich "dem Nicht-Wissen auszusetzen", so Ullmann. Ihr gefallen die Wege ins Unbekannte, die Tossi mit ihrem Tanz und in diesem Buch auf neue, überraschende Weise geht. 

© Perlentaucher Medien GmbH