Was, wenn alles, was wir sehen, hören und fühlen nicht die Realität selbst ist, sondern nur eine raffinierte Simulation unseres Gehirns?
Der renommierte Kognitionswissenschaftler Donald D. Hoffman stellt mit seiner radikalen Theorie die Grundfesten der modernen Wissenschaft infrage. Seine zentrale These: Unsere Wahrnehmung zeigt uns nicht die Wahrheit, sondern nur das, was für unser Überleben nützlich ist. Wir leben so Hoffman in einer User-Oberfläche des Geistes, einem Interface aus Symbolen, das die wirkliche Struktur der Welt verschleiert.
Dieses Buch führt tief in eine der faszinierendsten Fragen der Gegenwart: Was ist wirklich?
Mit wissenschaftlicher Präzision, philosophischer Tiefe und erzählerischer Klarheit beleuchtet der Autor das Denken Hoffmans von der Evolutionstheorie über die Kognitive Wissenschaft bis hin zur Quantenphysik. Schritt für Schritt zeigt sich, dass unsere Wahrnehmung keine neutrale Kamera ist, sondern ein kreativer Prozess, der Wirklichkeit konstruiert, statt sie abzubilden.
Wer glaubt, die Welt sei fest, objektiv und unabhängig von unserem Geist, wird hier eines Besseren belehrt. Hoffmans Ansatz steht in der Tradition großer Denker wie Immanuel Kant, Bernardo Kastrup und Anil Seth, doch er geht noch weiter: Er entwirft ein mathematisches Modell, das Bewusstsein selbst als fundamentale Realität begreift nicht Materie, sondern Geist als Ursprung von allem.
Das Buch ist Teil der Reihe "Bewusstseinsrevolution", die die großen modernen Denker der Bewusstseinsforschung einem breiten Publikum zugänglich macht. Es verbindet Philosophie, Neurowissenschaft, KI-Forschung und Spiritualität zu einem ganzheitlichen Bild des menschlichen Geistes.
Leserinnen und Leser erwartet eine erkenntnistheoretische Expedition von den Grenzen unserer Wahrnehmung bis zum Ursprung des Bewusstseins.
Wie entsteht das, was wir "Realität" nennen?
Warum ist unser Gehirn so gebaut, dass es uns täuscht und wieso ist genau diese Täuschung die Grundlage für unser Überleben?
Mit klaren Beispielen, spannenden Vergleichen und einem Hauch wissenschaftlicher Rebellion zeigt dieses Buch, warum Hoffmans Denken weit über akademische Kreise hinaus Bedeutung hat. In einer Zeit der Desinformation, digitaler Illusionen und künstlicher Intelligenz bekommt seine Theorie eine neue, beunruhigend aktuelle Relevanz:
Vielleicht ist alles, was wir für real halten auch unsere Technologien, unsere Weltbilder und unser Selbst nur ein Interface, das wir selbst erschaffen haben.
Wer Anil Seth, David Chalmers, Bernardo Kastrup oder Joscha Bach gelesen hat, wird Donald Hoffman als logische Weiterführung erleben: eine Brücke zwischen Neurowissenschaft, Metaphysik und digitaler Zukunft.
Ein Buch für alle, die nicht nur glauben, sondern verstehen wollen, wie tief die Illusion reicht.
Ein Werk für Freidenker, Wissenschaftsbegeisterte, Skeptiker und Idealisten für alle, die den Mut haben, hinter den Schleier der Wirklichkeit zu blicken.
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