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Die qualitative Studie untersucht am Beispiel vom Grundschullehramt einer Pädagogischen Hochschule die Bedeutung der sozialen Herkunft für die Aneignung eines Studiums. Theoretische Grundlage bildet die Habitustheorie von Bourdieu und der Ansatz der sozialen Milieus. Entlang von fünf herausgearbeiteten Mustern werden die milieutypischen Orientierungen der Studierenden dargelegt und Passungsverhältnisse im Studium verdeutlicht. Abschließend wird die Relevanz einer kritisch-reflexiven Auseinandersetzung der künftigen Lehrkräfte mit ihrer sozialen Herkunft diskutiert.

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Produktbeschreibung
Die qualitative Studie untersucht am Beispiel vom Grundschullehramt einer Pädagogischen Hochschule die Bedeutung der sozialen Herkunft für die Aneignung eines Studiums. Theoretische Grundlage bildet die Habitustheorie von Bourdieu und der Ansatz der sozialen Milieus. Entlang von fünf herausgearbeiteten Mustern werden die milieutypischen Orientierungen der Studierenden dargelegt und Passungsverhältnisse im Studium verdeutlicht. Abschließend wird die Relevanz einer kritisch-reflexiven Auseinandersetzung der künftigen Lehrkräfte mit ihrer sozialen Herkunft diskutiert.

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Autorenporträt
Kerstin Heil ist Soziologin und hat in Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen promoviert. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Bildungs- und Studierendenforschung, Habitus- und Milieuforschung.
Rezensionen
»Die Studie überzeugt durch die Verknüpfung einzelner Bildungsbiographien mit Manifestationen sozialer Ungleichheit in Alltagshandlungen, Entscheidungen, Interaktionen und Strategien der Studienbewältigung. Die Typologie erscheint anschlussfähig an aktuelle Hochschul- und Diversitätsdebatten, da sie eine deutliche Verbindung zwischen individuellen Handlungsweisen, sozialem Hintergrund und institutionellen Rahmenbedingungen herstellt.« HS-Prof. Dr. Doris Lindner, socialnet, 19.11.2025