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2 Kundenbewertungen

Mit seinen voluminösen Bestsellern «Das Kapital im 21. Jahrhundert» und «Kapital und Ideologie» hat Thomas Piketty eine internationale Debatte über die Ursachen sozialer Ungleichheit in Gang gebracht. Sein neues Buch ist eine bewusst komprimierte Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen und zugleich eine Lektion in globaler Gerechtigkeit: das eine Ökonomie-Buch, das wirklich jeder gelesen haben sollte. Thomas Piketty hat mit seinen Büchern die soziale Ungleichheit wieder zurück ins Zentrum der politischen Debatten gebracht. Er sieht und benennt den Fortschritt in der…mehr

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Produktbeschreibung
Mit seinen voluminösen Bestsellern «Das Kapital im 21. Jahrhundert» und «Kapital und Ideologie» hat Thomas Piketty eine internationale Debatte über die Ursachen sozialer Ungleichheit in Gang gebracht. Sein neues Buch ist eine bewusst komprimierte Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen und zugleich eine Lektion in globaler Gerechtigkeit: das eine Ökonomie-Buch, das wirklich jeder gelesen haben sollte. Thomas Piketty hat mit seinen Büchern die soziale Ungleichheit wieder zurück ins Zentrum der politischen Debatten gebracht. Er sieht und benennt den Fortschritt in der Geschichte, und er zeigt uns, mit welchen Mitteln er erzielt wurde. Aber zugleich verwandelt er die historischen Einsichten in einen Aufruf an uns alle, den Kampf für mehr Gerechtigkeit energisch fortzusetzen, auf stabileren historischen Fundamenten und mit einem geschärften Verständnis für die Machtstrukturen der Gegenwart. Denn auf dem langen Weg zu einer gerechteren Welt stellt sich für jede Generation die Frage, ob sie ein neues Kapitel der Gleichheit aufschlägt - oder eines der Ungleichheit.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Thomas Piketty lehrt an der École d¿Économie de Paris und an der renommierten École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris. Bei C.H.Beck sind von ihm erschienen "Das Kapital im 21. Jahrhundert" (2020), "Ökonomie der Ungleichheit" (2020), "Kapital und Ideologie" (2020), "Der Sozialismus der Zukunft" (2021) und zuletzt "Rassismus messen, Diskriminierung bekämpfen" (2022).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Tillmann Neuscheler empfiehlt Thomas Pikettys "Resümee" seiner Arbeit trotz des aktivistischen Tons, der dem Rezensenten ein wenig auf die Nerven zu gehen scheint. Lehrreich ist Piketty für Neuscheler immer dann, wenn der Ökonom Statistiken und Daten sprechen lässt, um die Entwicklung der ökonomischen Gleichheit beziehungsweise Ungleichheit nachzuzeichnen. Durchaus nicht pessimistisch gesinnt, wie Neuscheler feststellt, neigt Piketty beim Versuch, dieser Entwicklung auf die Sprünge zu helfen, allerdings immer wieder zu radikalen Ansätzen, die sich der Leser nicht zu eigen machen muss, wie der Rezensent meint. Pikettys Blick auf das Erbe des Kolonialismus findet Neuscheler dabei spannender als seine dauernden Seitenhiebe gegen den Neoliberalismus.

© Perlentaucher Medien GmbH
Shortlist für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2022

Platz 3 der Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im September 2021: Das Standardwerk für jeden, der die Ursachen von Ungleichheit verstehen will.

Wer sich von dem oft klassenkämpferischen Duktus nicht abschrecken lässt, für den enthält das Buch aber durchaus Interessantes und teils Lehrreiches. Piketty zeichnet mit einer Fülle interessanter Daten die großen Linien der historischen Entwicklung nach.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tillmann Neuscheler

Ein fulminanter historischer Crashkurs von der französischen Revolution bis zur Gegenwart."
NZZ, Guido Schätti

Thomas Piketty hat ein Buch vorgelegt, das zur drängendsten Frage unserer Tage einiges zu sagen hat. Und man würde sich wünschen: Möge die Ampel, mögen Olaf Scholz und Christian Lindner irgendwie dazu kommen, dieses Buch zu lesen
Der Freitag, Pepe Egger

Piketty macht deutlich, dass das Problem der kolonialen Schuld angegangen werden muss, auch mit wirtschaftlichen Reparationen, schließlich profitieren die einstigen Sklavenhalter und Kolonisatoren bis heute.
Merkur, William Davies

Provokation für die ordnungspolitische Debatte Piketty legt Finger in die Wunden einer deformierten Marktwirtschaft, die Wohlfahrt mit Shareholder-Value verwechselt. Gut zu lesen ist Best of Piketty auch.
Handelsblatt, Hans-Jürgen Jakobs

Eine Kurzfassung seiner Standardwerke ... und mehr als das... Er sieht die Geschichte trotz aller Ungerechtigkeiten als Entwicklung hin zu mehr Gleichheit.
Falter, Markus Marterbauer

Ein Lichtstrahl in der Düsternis. Seine Umbaupläne sind radikal, ja, aber nicht gewaltsam. Sie machen etwas Hoffnung auf mehr Gleichheit in Frieden.
Hohe Luft, Tobias Hürter

Eine bündige, aber zugleich detaillierte und historisch aufgeschlüsselte Betrachtung der Frage, was Gleichheit eigentlich bedeutet; und was man aus der Jahrhunderte währenden Geschichte dieses - oft auch erfolgreichen - Kampfs für die Gegenwart und die kommenden Krisen lernen kann.
Deutschlandfunk, Jens Balzer

Erfrischend eingängig geschrieben. Der Ökonom verwendet eine Menge Theorieanstrengung auf die Entwicklung von Ideen, wie die Menschheit allen Herausforderungen zum Trotz voranschreiten könnte auf dem Weg zu einem lebenswerteren Leben für alle.
WDR 5, Günther Kaindlstorfer

Spannender Einstieg in Pikettys Werk.
Hörzu

Piketty stellt erneut die ihm eigene, schlichtweg beneidenswerte Fähigkeit unter Beweis, seine Analysen und Thesen in einer verständlichen Sprache vorzustellen.
Soziopolis, Hartmut Kaelble

In seinem Buch zeigt der Ökonom Thomas Piketty, dass die Ungleichheit im Laufe der Geschichte zurückgegangen ist, aber auch, dass man sie nur erfolgreich bekämpfen kann, wenn man die Mechanismen versteht, die ihr zugrunde liegen."
Le Monde, Antoine Reverchon

Thomas Piketty entwickelt eine Position, die über die rein wirtschaftliche Frage hinausgeht und den Weg zur Gleichheit, der ein Kampf bleibt, in eine umfassendere Perspektive rückt."
Libération

Warum ist das Werk so durchschlagend? Weil Piketty einige Annahmen der liberalen Ökonomie zertrümmert. Angefangen mit der Idee, dass Ungleichheit ein notwendiges Übel sei.
philosophie magazine

"Best of Piketty"
marktundmittelstand, Thorsten Giersch…mehr