Während kognitive und emotionale Einflüsse eine direkte Einflussnahme auf das strategische Risikomanagement implizieren, sind demografische Einflüsse im Vergleich weniger aussagekräftig. Organisatorische Einflüsse können eine moderierende Rolle spielen und das Verhalten von Managern entsprechend verstärkend oder abschwächend gestalten, abhängig von den Rahmenbedingungen innerhalb der Unternehmung.
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