Geisler trägt so zu den New Cold War Studies bei, die stärker auf Transfer und Interaktion schauen, und beleuchtet zudem eine Zeitspanne, die von starken makrohistorischen Umbrüchen wie etwa der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki geprägt war.
Saskia Geisler studierte Geschichte und Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum und verbrachte ein Semester an der University of Turku, Finland. Seit 2020 forscht sie als Postdoc im Projekt 'Zwischen Ökonomie und Moral: Die Anti-Sklaverei-Bewegungen als transnationales Netzwerk im 'langen 19. Jahrhundert'' an der FernUniversität in Hagen.
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