Sozial- und erziehungswissenschaftliche Forschungen zu Kindheit, Jugend und Familie sind gekennzeichnet von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen. Je nach Erkenntnisinteresse wird hierbei nicht selten eine Verbindung mit Migrations- und Flucht-, Ungleichheitsforschung, Gender und Disability Studies oder weiteren Forschungsrichtungen eingegangen. In theoretisch-konzeptionell, methodisch-methodologisch und empirisch ausgerichteten Beiträgen wird den Macht- und Ungleichheitsverhältnissen in Forschungszusammenhängen der (intersektionalen) Kindheits-, Jugend- und Familienforschung nachgegangen.
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