Die traditionelle Ökonomie berücksichtigt die Arbeitskraft eines Menschen ausschließlich unter quantitativen Aspekten. Hingegen sind in modernen Volkswirtschaften qualitative Merkmale menschlicher Arbeit für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und für den steigenden Wohlstand von zentraler Bedeutung. Jörg Rissiek untersucht, welche Determinanten individuelle ökonomische Überlegungen zur Bildung und Nutzung des Humankapitals beeinflussen und verändern können. Der Autor analysiert die Wirkungen von Staatseingriffen, insbesondere Subventionen, auf Humankapitalinvestitionen des Einzelnen. Jörg Rissiek zeigt wirtschaftspolitische Alternativen für eine marktliche Ordnung im Bildungssektor und auf den Arbeitsmärkten auf.
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