Die Vorteile von Outsourcing sind weitgehend unbestritten. Um aber das Potential von Outsourcing-Beziehungen in vollem Umfang nutzen zu können, müssen institutionelle Rahmenbedingungen geschaffen werden, die einerseits opportunistisches Verhalten eines Partners verhindern und andererseits möglichst geringe Kosten verursachen. Auf der Basis eines Modells unvollständiger Verträge untersucht Stefan Wielenberg verschiedene Vertragstypen in Hinsicht auf Anreizwirkungen und Absicherungsbedarf. Der Autor weist nach, dass die in der Praxis verbreiteten Vertragsformen und -klauseln zu stark variierenden Transaktionskosten führen, und präsentiert Empfehlungen zur Gestaltung effizienter und kostengünstiger Outsourcing-Beziehungen.
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