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59 Kundenbewertungen

Eine Frau auf der Suche nach Wahrheit, Liebe und ihren Wurzeln
1866 erblickt Emilia del Valle in San Francisco das Licht der Welt - sie ist die Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten, großgezogen wird sie von ihrem liebevollen Stiefvater, in einem ärmlichen Viertel in San Francisco. Von klein auf eigensinnig, beeindruckt sie wenig, was andere für richtig halten, ihre große Leidenschaft ist das Schreiben. Siebzehnjährig veröffentlicht sie, unter männlichem Pseudonym, erfolgreich Groschenromane, doch das echte Leben findet sie abenteuerlicher und wird Reporterin bei…mehr

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Produktbeschreibung
Eine Frau auf der Suche nach Wahrheit, Liebe und ihren Wurzeln

1866 erblickt Emilia del Valle in San Francisco das Licht der Welt - sie ist die Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten, großgezogen wird sie von ihrem liebevollen Stiefvater, in einem ärmlichen Viertel in San Francisco. Von klein auf eigensinnig, beeindruckt sie wenig, was andere für richtig halten, ihre große Leidenschaft ist das Schreiben. Siebzehnjährig veröffentlicht sie, unter männlichem Pseudonym, erfolgreich Groschenromane, doch das echte Leben findet sie abenteuerlicher und wird Reporterin bei einer Zeitung. Ihr Kollege ist Eric, ein junger Mann mit großer Strahlkraft, und gemeinsam gehen sie nach Chile, in das Land ihrer Vorfahren, über den sich anbahnenden Bürgerkrieg zu berichten. Emilia und Eric kommen sich näher - ist das Liebe? -, und während Emilia immer tiefer in die Geschichte ihres Vaters eintaucht, gerät sie selbst zwischen die Fronten: Sie muss sich nicht nur der Gefahr, sondern auch den drängenden Fragen nach ihrer eigenen Herkunft stellen.

Mein Name ist Emilia del Valle ist die Geschichte einer Frau, die über alle Konventionen hinweg ihren eigenen Weg zu gehen versucht, ein fesselnder historischer Roman über schmerzhafte Liebe und unverbrüchlichen Mut - erzählt von einer der »Meistererzählerinnen unserer Zeit« (Vogue).


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Autorenporträt
Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie - und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt - für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen.

Svenja Becker, geboren 1967 in Kusel (Pfalz), studierte Spanische Sprach- und Literaturwissenschaft. Sie lebt als Übersetzerin (u. a. Allende, Guelfenbein, Onetti) in Saarbrücken.

Rezensionen
Einen unwiderstehlichen "erzählerischen Sog" entwickelt Isabel Allendes neuer Roman für Rezensentin Ekaterina Kel. Die Ich-Erzählerin Emilia del Valles wächst in der Mitte des 19. Jahrhunderts in San Francisco auf. Keine leichte Zeit für eine Frau, die schreiben möchte, und das will Emilia. Schon früh beginnt sie, unter männlichem Pseudonym Romane zu verfassen, so die Kritikerin, später fängt sie als erste Frau bei einer Zeitung in San Francisco an. Im "Plauderton" wird die Geschichte bis hierher erzählt, außerdem baut Allende Emilias Reportagen als zweite Textebene ein, eklärt Kel. Als 1892 der Bürgerkrieg ausbricht und Emilia sich entschließt, von dort zu berichten, wird es ernster: Mehrmals entkommt die Protagonistin knapp dem Tod, lesen wir. Diese existenziellen Erfahrungen schildert Allende recht "inbrünstig", wie auch der Ton, in dem eine Liebesgeschichte geschildert wird, für den Geschmack der Kritikerin ein wenig "schnulzig" geraten ist. Trotzdem kommt das Buch der Kritikerin wie ein "gut geschriebener Hollywoodfilm" vor - unterhaltsam, dramatisch und thematisch für die meisten anschlussfähig. Man müsse auch bedenken, so die Kritikerin abschließend, das Allende ja eine ganz ähnliche Lebensgeschichte gehabt habe wie ihre Heldin - das mache alles nochmal komplexer. 

© Perlentaucher Medien GmbH…mehr

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

So richtig warm wird Rezensent Jobst Welge nicht mit Isabel Allendes neuem Roman über die chilenisch-amerikanische Journalistin Emilia, die hier Ende des 19. Jahrhunderts vom chilenischen Bürgerkrieg berichtet. Es geht Allende darum, Emilia als aufgeschlossenen Geist zu sagen, als Frau, die sich in unfeministischen Zeiten beruflich betätigt, erfahren wir, aber es geht auch um die chilenische Geschichte unter dem autoritären Präsidenten José Manuel Balmaceda. Die Verknüpfung von chilenischer Historie mitsamt realen Personen und Emilia gelingt Welge zufolge denn auch noch ganz gut, ihn stört jedoch, dass Emilia "ihren eigenen Bildungsroman vor sich herträgt" und ihre Erzählstimme ziemlich künstlich konstruiert sei. Auch die übertriebenen Romantikschilderungen findet er überflüssig.

© Perlentaucher Medien GmbH
»... Isabel Allendes neuer Roman [entfaltet] einen enormen erzählerischen Sog.« Ekaterina Kel Süddeutsche Zeitung 20250808
»Unaufgeregt und wohltuend natürlich verleiht Emde der Heldin ihre Stimme.«