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In "Roger Fry: Die Biografie" inszeniert Virginia Woolf ein feinfühliges Porträt des bedeutenden Kunstkritikers und Malers Roger Fry. Mit eleganter Prosa, die geprägt ist von psychologischer Tiefe und erzählerischer Präzision, verbindet Woolf biografische Fakten mit einem literarisch geprägten Einblick in Frys intellektuelle Entwicklung und sein Wirken innerhalb der modernen Kunstbewegung. Im Kontext der Bloomsbury Group angesiedelt, bietet das Werk zugleich eine faszinierende Momentaufnahme der intellektuellen und künstlerischen Umbrüche des frühen 20. Jahrhunderts. Virginia Woolf, selbst ein…mehr

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Produktbeschreibung
In "Roger Fry: Die Biografie" inszeniert Virginia Woolf ein feinfühliges Porträt des bedeutenden Kunstkritikers und Malers Roger Fry. Mit eleganter Prosa, die geprägt ist von psychologischer Tiefe und erzählerischer Präzision, verbindet Woolf biografische Fakten mit einem literarisch geprägten Einblick in Frys intellektuelle Entwicklung und sein Wirken innerhalb der modernen Kunstbewegung. Im Kontext der Bloomsbury Group angesiedelt, bietet das Werk zugleich eine faszinierende Momentaufnahme der intellektuellen und künstlerischen Umbrüche des frühen 20. Jahrhunderts. Virginia Woolf, selbst ein zentrales Mitglied des Bloomsbury-Kreises, teilt mit Roger Fry nicht nur persönliche Bekanntschaft, sondern auch Interesse an transformativen Ideen in Kunst und Literatur. Woolfs Zugang zur Biografie ist durch ihre Modernität geformt: Sie reflektiert über Subjektivität im biografischen Schreiben und erschließt dem Leser die Nuancen, mit denen Fry das englische Kunstverständnis prägte. Ihre umfassende Kenntnis von Kunsttheorie und persönliche Erfahrung mit Fry verleihen dem Werk sowohl Authentizität als auch emotionale Resonanz. Dieses Buch empfiehlt sich allen, die sich für Kunstgeschichte, Literatur und die intellektuelle Atmosphäre der Moderne interessieren. Woolfs "Roger Fry" zeigt beispielhaft, wie Biografie als literarische Form eine bemerkenswerte Synthese von Wissenschaftlichkeit und erzählerischer Kraft erreichen kann. Es eröffnet neue Perspektiven auf die Dynamik kreativer Beziehungen sowie auf die Bedingungen künstlerischer Innovation. Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt.

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Autorenporträt
Virginia Woolf wurde 1882 in London geboren und bezog nach dem Tod der Eltern gemeinsam mit ihren Geschwistern 1905 ein Haus im Londoner Stadtteil Bloomsbury, wo sich aus Zusammenkünften im Freundes- und Bekanntenkreis in den Folgejahren die legendäre Bloomsbury Group entwickelte. Woolf schrieb zunächst für verschiedene Zeitungen. 1912 heiratete sie Leonard Woolf, mit dem sie bis zu ihrem Tod zusammenlebte. Gemeinsam gründeten sie 1917 den Verlag The Hogarth Press. 1922 lernte sie Vita Sackville-West kennen, mit der sie später eine dreijährige Liebesbeziehung und eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte. Woolf litt ihr Leben lang an wiederkehrenden schweren Depressionen, 1941 nahm sie sich das Leben. 1915 erschien ihr erster Roman, "Die Fahrt hinaus" (The Voyage Out). Es folgten zahlreiche weitere Romane, Erzählungen und Essays. Heute gilt sie als eine der bedeutendsten Autorinnen des 20. Jahrhunderts.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Roger Fry war als Maler, Kurator und Mitglied des Bloomsbury Kreises um Virginia Woolf eine wichtige Figur im englischen Kulturbetrieb, erklärt Rezensent Niklas Maak. Er freut sich, dass Tobias Schwartz Woolfs Fry-Biografie nun erstmals "sensibel und präzise" ins Deutsche übersetzt hat, weil es eben nicht nur Biografie ist, sondern auch den britischen "Aufbruch in die Moderne" dokumentiert. Mit Fry lernte Woolf, den Impressionismus zu verstehen und damit auch ihre Gegenwart. Für sie war er wie der Begründer einer neuen Schule von Athen. Ob Maak das auch so sieht, sagt er nicht, aber der Einfluss Frys auf Woolf wird ihm mit diesem Buch erst so richtig deutlich.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Roger Fry, der in England zweifelsfrei als einer der wichtigsten Kunstvermittler des 20. Jahrhunderts gilt, ist bei uns ziemlich unbekannt. Dass es sich dabei um eine absurde Leerstelle handelt - das begreift man nach der Lektüre dieser großartigen 400-Seiten-Biographie.« Manuela Reichart / rbb Kultur