Sadistische Kollegin spankt mir den Po (eBook, ePUB) - Grey, Wolf
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Ei n neuer Job, alle Kollegen sind nett. Aber eine bestimmte Kollegin ist der Hammer, eine Wahnsinnsfigur, die mich wahnsinnig macht. Ich lasse mich dazu hinreißen ihren geilen Po zu fotografieren. Dummerweise bemerkt Sie es, entreißt mir mein Handy,, steckt dieses ein, droht mir es dem Chef zu zeigen. Es sei denn, ich gehe mit ihr zurück in die leeren Büroräume und Sie regelt die Angelegenheit auf ihre Weise. Ich konnte nicht ahnen, ihre Weise besteht darin, mir den Arsch zu versohlen. Aber nicht nur mit der Hand. Aber noch weniger rechnete ich damit, es erregend zu finden. Mein Schicksal war…mehr

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Produktbeschreibung
Ei n neuer Job, alle Kollegen sind nett. Aber eine bestimmte Kollegin ist der Hammer, eine Wahnsinnsfigur, die mich wahnsinnig macht. Ich lasse mich dazu hinreißen ihren geilen Po zu fotografieren. Dummerweise bemerkt Sie es, entreißt mir mein Handy,, steckt dieses ein, droht mir es dem Chef zu zeigen. Es sei denn, ich gehe mit ihr zurück in die leeren Büroräume und Sie regelt die Angelegenheit auf ihre Weise. Ich konnte nicht ahnen, ihre Weise besteht darin, mir den Arsch zu versohlen. Aber nicht nur mit der Hand. Aber noch weniger rechnete ich damit, es erregend zu finden. Mein Schicksal war damit besiegelt, denn Sie entschied sich mich zu behalten, wenn ich das möchte. Das Bild von ihrem Po war nicht mehr ausschlaggebend, denn Sie löschte es.

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Autorenporträt
Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.