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Wie Geld nationales Recht aushebelt »Auf ihren Reisen in verschiedene Teile der Welt beschreibt Abrahamian die heimtückisch miteinander verbundenen globalen Regime der Ungleichheit und Ungerechtigkeit. Dabei [...] beleuchtet sie auf brillante Weise unsere politische Sackgasse.«Pankaj Mishra Freihandelszonen, die von Steuergesetzen ausgenommen sind. Offshore-Haftanstalten, in denen Menschen auf unbestimmte Zeit inhaftiert werden. Charter-Städte, die von multinationalen ausländischen Unternehmen kontrolliert werden. Schiffe, die unter falscher Flagge fahren. All diese Orte bilden das…mehr

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Produktbeschreibung
Wie Geld nationales Recht aushebelt »Auf ihren Reisen in verschiedene Teile der Welt beschreibt Abrahamian die heimtückisch miteinander verbundenen globalen Regime der Ungleichheit und Ungerechtigkeit. Dabei [...] beleuchtet sie auf brillante Weise unsere politische Sackgasse.«Pankaj Mishra Freihandelszonen, die von Steuergesetzen ausgenommen sind. Offshore-Haftanstalten, in denen Menschen auf unbestimmte Zeit inhaftiert werden. Charter-Städte, die von multinationalen ausländischen Unternehmen kontrolliert werden. Schiffe, die unter falscher Flagge fahren. All diese Orte bilden das Niemandsland. Hier gelten die Rechte und Gesetze nicht, die in den uns bekannten Nationalstaaten bestehen. Und das nutzen die Wohlhabenden und Mächtigen zu ihrem Vorteil. In einer fesselnden Investigativreportage, in der sie uns rund um den Globus führt, verfolgt die Journalistin Atossa Abrahamian die Entstehung und Entwicklung dieses verborgenen Universums. Sie enthüllt die schmutzigen Geschäfte preisgekrönter Ökonomen, exzentrischer Theoretiker und visionärer Berater und zeigt, wie diese letztendlich die globale Ordnung bestimmen. »Spannend, scharfsinnig und nachdenklich.«Daniel Immerwahr »Faszinierend - liest sich wie ein Roman.«Anne-Marie Slaughter

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Autorenporträt
Atossa Abrahamian ist eine in New York lebende schweizerisch-iranisch-kanadische Journalistin. Sie ist leitende Redakteurin bei »The Nation«, ehemalige Redakteurin bei »Al Jazeera America« und ehemalige Wirtschafts- und Nachrichtenreporterin bei Reuters. Ihre Reportagen erscheinen unter anderem in der »New York Times«, im »New York Magazine« und im »Guardian«. Irmengard Gabler war nach dem Studium der Anglistik und Romanistik in Eichstätt und London einige Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Eichstätt tätig. Seit 1993 übersetzt sie Belletristik und Sachbücher aus dem Englischen, Französischen und Italienischen (u.a. Cristina Campo, Serena Vitale, Philippe Blasband, Christopher J. Sansom, John Dickie, Adam Higginbotham). Die Übersetzerin lebt in München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Eine so umfassende Bearbeitung der "Niemandsländer", also der Steuerparadiese dieser Welt, an denen das jeweilige nationale Recht ausgesetzt wird, hat Rezensent Caspar Dohmen noch nicht gelesen. Atossa Araxia Abrahamian widmet sich darin sowohl den Schlupflöchern, die Individuen nutzen, um das Gesetz zu umgehen als auch den Faktoren, die einzelne Länder dazu bewegen, "Steueroasen, Freihäfen oder Sonderzonen" einzurichten. Die "Jagdgründe" der Kapitalisten untersucht die Autorin nicht nur bei sich zu Hause in der Schweiz, sondern auch in Dubai, Laos oder auch Spitzbergen, erklärt der Kritiker. Gut nachvollziehbar findet der Kritiker Abrahamians Erklärungen dazu, was Länder antreibt, rechtsfreie Zonen zu schaffen: Meistens sollen natürlich Unternehmen und ihr Geld angezogen werden, aber manchmal geht es auch um etwas ganz anderes. Australien ließ in australischen Gewässern gekenterte Flüchtlinge auf die Inselstaaten Nauru und Papua Neuguinea bringen, wo sie in spezielle Lager gesteckt wurden. Offiziell waren sie nicht in Australien, weshalb sie dort auch keine Visa beantragen konnten, erklärt Dohmen. Die Autorin widmet sich auch einigen "brisanten" Ideen, wie Sonderzonen für Geflüchtete in Entwicklungsländern. Auf die Frage, wie man aber jetzt am Ende doch näher an die Idealvorstellung des gleich geltenden Rechts für alle kommt - darauf gibt Abrahamian dem Kritiker keine Antwort.

© Perlentaucher Medien GmbH
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