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  • Format: PDF

Ausgehend von der Beobachtung, dass Streiks und Proteste in Bereichen sorgender Dienstleistungen an Strahlkraft gewonnen haben, wirft das Buch den Fokus auf den Zusammenhang von Krisen und Kämpfen um Care. Am Beispiel der Felder Krankenhäuser und Kindertagesstätten werden Veränderungen der ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen ebenso betrachtet wie die von Sorgebeschäftigten artikulierten Krisen. Die Ursachen sozialer Reproduktionskrisen werden nicht nur als Folgen einer Abwertung, sondern auch der Nutzbarmachung von Sorge konzeptualisiert. Im Fokus stehen die Vielfältigkeit von Krisenprozessen und die Reorganisation von Sorgeverhältnissen.…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.2MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Ausgehend von der Beobachtung, dass Streiks und Proteste in Bereichen sorgender Dienstleistungen an Strahlkraft gewonnen haben, wirft das Buch den Fokus auf den Zusammenhang von Krisen und Kämpfen um Care. Am Beispiel der Felder Krankenhäuser und Kindertagesstätten werden Veränderungen der ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen ebenso betrachtet wie die von Sorgebeschäftigten artikulierten Krisen. Die Ursachen sozialer Reproduktionskrisen werden nicht nur als Folgen einer Abwertung, sondern auch der Nutzbarmachung von Sorge konzeptualisiert. Im Fokus stehen die Vielfältigkeit von Krisenprozessen und die Reorganisation von Sorgeverhältnissen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Julia Dück, Dipl., hat an der Friedrich Schiller Universität Jena zu Kämpfen um Care in der Krise promoviert und arbeitet als Referentin für soziale Infrastrukturen und verbindende Klassenpolitik in der Rosa Luxemburg Stiftung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind marxistische und feministische Theorie zu Fragen von (multipler) Krise und Hegemonie, sozialer Reproduktion und Geschlechterverhältnisse sowie zu gesellschaftlichen Kämpfe um Sorge.