Patient:innen zu Expert:innen für die eigenen Erkrankung machen . Symptome, Störungsmodelle und Entstehungsfaktoren vermitteln . Schüchternheit von Sozialer Angststörung unterscheiden . Über verschiedene Therapieverfahren und -methoden aufklären Verstehen, was gegen Soziale Angst helfen kann Die Angst vor sozialen Situationen ist keine Seltenheit: Etwa 13 Prozent aller Menschen leiden in ihrem Leben zeitweise unter einer Sozialen Angststörung. Sie gehört zu den häufigsten Störungen, mit denen Betroffene eine Therapie aufsuchen. Psychoedukation spielt vor allem zu Beginn der Behandlung eine zentrale Rolle. Dieser Therapie-Tools-Band bietet über 20 ausführliche Informationsblätter zu allen Aspekten rund um das Störungsbild der Sozialen Angststörung. Um die Informationen möglichst allen Patient:innen zugänglich zu machen, wurden sie in deutscher Sprache, englischer Sprache sowie in Einfacher Sprache aufbereitet. . Psychoedukation für Patient:innen und Angehörige . Drei Varianten jedes Informationsblatts: in deutscher, englischer und Einfacher Sprache . Soziale Phobie als häufiges Störungsbild verständlich machen
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