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Angesichts der multiplen Krise im neoliberalen Kapitalismus wird im gesellschaftlichen Diskurs immer öfter nach einer scheinbar präpolitischen und vorgesellschaftlichen »Natürlichen Ordnung« verlangt. Aus einer biologistischen und binären Logik heraus soll eine zutiefst heteronormativ vergeschlechtlichte, rassifizierte, klassifizierte und ableisierte Gesellschaftsordnung hegemonial werden. Der Band nähert sich dieser Vorstellung aus gesellschaftstheoretischen und (queer-)feministischen Perspektiven und verfolgt dabei ein doppeltes Ziel: Zum einen decken die Autorinnen die Anrufung einer…mehr

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Produktbeschreibung
Angesichts der multiplen Krise im neoliberalen Kapitalismus wird im gesellschaftlichen Diskurs immer öfter nach einer scheinbar präpolitischen und vorgesellschaftlichen »Natürlichen Ordnung« verlangt. Aus einer biologistischen und binären Logik heraus soll eine zutiefst heteronormativ vergeschlechtlichte, rassifizierte, klassifizierte und ableisierte Gesellschaftsordnung hegemonial werden. Der Band nähert sich dieser Vorstellung aus gesellschaftstheoretischen und (queer-)feministischen Perspektiven und verfolgt dabei ein doppeltes Ziel: Zum einen decken die Autorinnen die Anrufung einer vermeintlich »Natürlichen Ordnung« als autoritäres, anti-feministisches Phantasma einer gewaltvollen kapitalistischen Gesellschaftsformation auf; zum anderen zeigen sie, dass auch die »Natürliche Ordnung« selbst als Ausgangspunkt für intersektionale, (queer-)feministische Kritiken herangezogen werden kann. Konzeptionell nähert sich der der Band seinem Gegenstand anhand der drei Dimensionen Konstitution, Kontinuität und Kontestation. creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0

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Autorenporträt
Henrike Bloemen ist Politikwissenschaftlerin und nimmt in ihrer Dissertation eine feministische Wendung Antonio Gramscis Konzept des 'Alltagsverstands' vor. Carla Ostermayer ist Politikwissenschaftlerin und forscht im Rahmen ihrer Doktorarbeit am Centrum Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck aus gesellschaftstheoretischer Perspektive zum Naturbezug in rechten Ideologien. Constanze Stutz ist Soziologin und promoviert im Rahmen des Promotionskollegs 'Dialektik der Teilhabe' am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main über das widersprüchliche Erbe der ost- und westdeutschen Frauenbewegungen.