Kluth betritt jene Schwellen und Zwischenräume, in denen sich Beobachter und Beobachtetes nicht mehr so leicht trennen lassen, in denen die Grenzen der Identität, zwischen Realität und Fiktion langsam verschwimmen. Im mitreißenden Strom zwischen Autofiktion, Geschichte und Naturbeobachtung erzählt er davon, was es heißt, als Mensch wahrhaft im Fluss zu sein - und warum unser Leben dem Fluss gerade im Tod so nahe ist.
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
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