Fünfzig Mark und ein fröhliches Weihnachtsfest (1932) Christkind verkehrt (1932) Das Wunder des Tollatsch (1936) Familienbräuche (1941) Baberbeinchen-Mutti (1945) Weihnachten der Pechvögel (1946) Weihnachten ist für Fallada ein magisches, duftendes, freundliches Fest. Eines, zu dem Geheimnisse, Kinder und Lachen gehören - auch und gerade, wenn die Umstände, unter denen es begangen wird, so gar nicht freundlich sind. Für ein paar Stunden wandelt sich alles zum Guten: Mit Liebe und ein paar Mark werden Überraschungen gezaubert, die falschen Geschenke werden die schönsten, und sogar die…mehr
Fünfzig Mark und ein fröhliches Weihnachtsfest (1932) Christkind verkehrt (1932) Das Wunder des Tollatsch (1936) Familienbräuche (1941) Baberbeinchen-Mutti (1945) Weihnachten der Pechvögel (1946) Weihnachten ist für Fallada ein magisches, duftendes, freundliches Fest. Eines, zu dem Geheimnisse, Kinder und Lachen gehören - auch und gerade, wenn die Umstände, unter denen es begangen wird, so gar nicht freundlich sind. Für ein paar Stunden wandelt sich alles zum Guten: Mit Liebe und ein paar Mark werden Überraschungen gezaubert, die falschen Geschenke werden die schönsten, und sogar die Pechvögel, bei denen an jedem Weihnachten alles schiefgeht, haben am Ende Glück.
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Autorenporträt
Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald - 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit 'Der junge Goedeschal'. Der vielfach übersetzte Roman 'Kleiner Mann - was nun?' (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, 'Jeder stirbt für sich allein' (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: 'Bauern, Bonzen und Bomben' (1931), 'Wer einmal aus dem Blechnapf frißt' (1934), 'Wolf unter Wölfen' (1937), 'Der eiserne Gustav' (1938).
Rezensionen
»Rudolf Ditzen ist für uns eine ganz bedeutende literarische Persönlichkeit, ein großer Chronist seiner Zeit, der sich besonders den kleinen Leuten zugewandt hat.« Neues Deutschland 20030717
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